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Die Haushälterin trat ein und meldete
dass Herr Grossinger ihn zu sprechen wilnschte.
Fräulein Gasteiner hatte indessen begon
nen die Handschuhe anzuziehen.
"Ich will Sie nicht weiter stören", sag
te 3 sie, "und ich denke, was die Gedichte an
belangt, so sind Sie mit den heute gelesenen ein
verstanden.“
“Ja, gewiss“, erwiderte Herr Saxberger,
der ein wenig verlegen geworden war und beglettete
sie zur Tür. Zu Grossinger, der eben eintrat, sag
te er: "Entschuldigen Sie mich nur einen Moment.
und gab dem Fräulein noch bis zur Wohnungstür da
Geleite. Sie drückte ihm zum Abschied beinahe
heftig die Hand. Er trat wieder ins Zimmer und be
grüsste Grossinger.
"Meine Herren!" sagte der. "Ich bild mir
ein, Sie sind gestorben, oder wenigstens schwer
krank, weil man Sie schon afht Tag oder länger
im Wirtshaus nimmer zu Gesicht kriegt, — und der