202
möcht ein aufrichtiges Urteil, ein ehrliches
aus Ihrem Mund, ob ich ein Talent hab oder nicht..
ja, zu ihnen hab ich Vertrauen, Ihnen möcht ich
die Entscheidung überlassen, denn Sie müssen wis
sen, Herr Saxberger, meine Herren Eltern sind sehr
dagegen."
"Ja wie soll denn ich das entscheiden, o
ob Sie ein Talent haben?"
"Das ists ja eben. Ich möcht Ihnen mei
ne Sachen zum lesen geben - ich möcht-“
Saxberger wehrte ab. "Lieber Herr von
Winder, seine nicht bös, aber das tuns lieber
nicht. Zum Lesen können. Sie mir sie ja geben,
aber ein Urtell - nein, nein - "
Der kleine Winder wurde ganz traurig.
"Ja warum denn?" fragte er.
"Ja", erwiderte Saxberger und es kam wie
eine Erleuchtung über ihn, dass er so mit etrem
Mal die richtigen Worte fand - "Ich versteh ja
möcht ein aufrichtiges Urteil, ein ehrliches
aus Ihrem Mund, ob ich ein Talent hab oder nicht..
ja, zu ihnen hab ich Vertrauen, Ihnen möcht ich
die Entscheidung überlassen, denn Sie müssen wis
sen, Herr Saxberger, meine Herren Eltern sind sehr
dagegen."
"Ja wie soll denn ich das entscheiden, o
ob Sie ein Talent haben?"
"Das ists ja eben. Ich möcht Ihnen mei
ne Sachen zum lesen geben - ich möcht-“
Saxberger wehrte ab. "Lieber Herr von
Winder, seine nicht bös, aber das tuns lieber
nicht. Zum Lesen können. Sie mir sie ja geben,
aber ein Urtell - nein, nein - "
Der kleine Winder wurde ganz traurig.
"Ja warum denn?" fragte er.
"Ja", erwiderte Saxberger und es kam wie
eine Erleuchtung über ihn, dass er so mit etrem
Mal die richtigen Worte fand - "Ich versteh ja