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ihm. Diese Nacht verging, dann kam noch ein
endloser Tag, an dem es regnete, dann brach
wieder die Nacht herein, - da starb Therese,
und er sah sie sterben...
Und Dann war der Winter gekommen und
hatte auf Eduard gelastet wie eine einzige
schwere cumpfe Nacht. Jetzt beim Wehen der
ersten Frühlingswinde erwachte er allmälig.
Sein Schmerz, der ihn wie ein grimmiger
Feind umfangen gehalten, liess ihn los; Edu-
ard atmete freier auf, fuhlte, dass er wie-
der in Leben war. Abends ging er spazieren,
lange Wege, wie er sie zu seiner Junggesel-
lenzeit gerne zurückgelegt, anfangs nur in
den Strassen der Stadt, dann, als die Tage
länger wurden, weiter hinaus ins Freie, zu