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Schlimmes stehe ihm bevor.
Mit allen Kräften mühte er sich in den
nächsten Tagen, neue Ordnung für seine Ge-
danken, irgend einen Inhalt für sein Dasein
zu finden; denn er sah ein, dass er sich
seinem Schmerz nicht so willenlos hingeben
durfte, wenn er fähig sein wollte weiterzu-
leben. Er versuchte, sich die Zeit ins Ge-
dächtnis zurückzurufen, da er seine Frau
noch nicht gekannt hatte. Aber nun schien
es ihm, als wäre das nur ein Traumleben ge-
wesen, ohne irgend eine Freude, ja beinahe
ohne rechtes Bewusstsein. Einmal nahm er
seine Geige wieder aus dem Skhrank, aber
schon die ersten Töne, die er mit zitterndem
Bogen aus den Saiten strich, jagten tausend