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als reifer Mann ins Kloster zurückgezogen
hatte, und der Gedanke, dass auch ihm dieser
Weg offen stand, beruhigte ihn.
Er stand früh auf, ging eine Stunde im
Stadtpark spazieren und arbeitete fleissig
im Burem. Nachmittag lag er wieder in hal-
bem Schlummer auf dem Bett und abends ging
er fort. Er kannte seinen Weg. Er ging an
die selbe Stelle, zu der gleichen Bank, auf
der er gestern gesessen. Er wartete. Viele
Leute kamen vorüber, prauen und Mädchen; sie
hatten nicht mehr Bedeutung für ihn als Bil-
der, die er zufällig beim Durchklättern ei-
nes Buches gefunden hätte, während er ein
ganz bestimmtes suchte. Er wartete auf sei¬
ne Frau. Anfangs wehrte er sich gegen das,