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ben ihm lag ein fremdes Weib mit schwer ge-
schlossenen Augen und einem Lächeln um den
halboffenen Mund. Eduard hatte jetzt nur ei-
sollte
nen Wunsch: das Weib mäge ruhig liegen blei-
ben, die Augen nicht öffnen, die Lippen
nicht bewegen, bis er sich entfernt hätte.
War es denn nur möglich?... Hatte er denn
wirklich in den Armen dieser Erbärmlichen
die selbe Wonne empfunden wie einst in den
Armen seiner Frau?... Er betrachtete sie mit
einem entsetzten Blick. Hatte dieses Weib
nicht mit jedem Kuss, mit jeden Zucken ihrer
Lippen, mit jedem Seufzer, mit allen Wohnen,
die sie gab, die arme Tote verhöhnt, die
jetzt verweste?... Konnte er's ertragen,
durfte er’s dulden?... xr schüttelte sich.