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schon alles erlauben, wenn sie wüssten, dass der Engel-
bert Friedmaier dienstfrei is... Grüss dich Gott, Engel-
bert. Im Nachhausgehen schau' ich wieder vorüber, viel-
leicht bist du unterdessen befördert worden. Servus!"
eräthi, du gehst nicht in' Prater oder es g'schieht
ein Unglück!"
"So lass' mich doch aus!"
„Kathi)“ sagte er ganz heiser, “wenn du in' Prater
gehst, is' es aus- verstehst mich.'
Is. a wahr, versprichst mir das? Nachher geh' ich
aber gleich!“ Sie ging. Engelbert blieb einen Augenblick
wie gelähmt stehen. Jetzt sah er, wie der junge Herr ge-
genüber aus seinen Träumen erwachte und, ganz harmlos mit
dem Spazierstock schlänkernd, die gleiche Richtung ein-
schlug wie Kathi. In der nächsten Sekunde war Engelbert
wieder bei Kathi und fasste ihren Arm... Sie schrie lei-
se auf. "Ja, aber sag' mir einmal, hast d' was 'trunken?"
"Da bleibst!" Er sprach es ganz tonlos, das Weisse
seiner Augen wurde rot.