ihm nicht recht zu Bewusstsein. Er sass gleich wieder
da wie früher, trank wieder und blickte ins Leere.
Er sprach nicht mehr und liess endlich den Kopf schwer
in beide Hnde sinken..Lilly begann ihn zu bemitleiden.
aber nicht wie einen teuern Menschen, den man in grossen
G.C.F.P.
G.F.P.
und seinem Wesen nach gerechtfertigten Hoffnungen be¬
trogen sieht, sondern so ungefähr wie man einen guten
Behannten bemitleidet, der sich an Aufgaben heranwagt,
G.F.P.
dene-n er nicht gewachsen war und dessen Unglück man
bereits voraussehen konnte. Mit wunderbarer Schnellig
keit hatte sich dies alles in ihrer Seele zugetragen.
Sie war übrigens keine grosse Seele, diese Lilly....
Alfred war immermehr entzückt von ihr, zumal als sie
nun lebhafter mit ihm zu plaudern anfing. Sie sprach
dies und jenes. Er wusste kaun was. Doch fand er sie
geistreich, weil sie mit Grazie sinnlich war. Er ant
wortete und wusste kaum was, doch musste es wohl recht
witzig sein, denn Lilly lachte manchmal ganz laut auf.
so vergingen Minuten und Viertelstunden. Und ihre Lin