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Stefan an Felix.
Gestern war ein Cousin ihres Mannes da,
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sehr unelegant, mit Rueksaek, Sweater und
Zugstiefletten, dem sie mich beim Frinstück
verstellte. Vermittags ging sie mit ihm im
Wald spazieren, um ihm die Gegend zu zeigen,
Mittag sass er an ihrer andern Seite, sprach von
MM.
nichts als vom Bergsteigen, Klettern, Kaminen,
Gletscherspalten. Sie war auch früher Teu-
ristin, hat es aber aufgegeben. Abends be-
gleitete sie ihn zur Bahn. Es sah beinah ko-
misch aus. Ich ging ihr entgegen und traf
sie, als sie vom Bahnhof zurückkehrte. Wir
hatten ein sehr interessantes Gespräch über
den Gatten. Ich hatte recht vermutet: er ver
steht sie gar nicht Im übrigen bitte ich dich
mir nicht auf Ansichtskarten zu schreiben, dass
ich durchfallen werde.