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  2. A166: Wohltaten, still und rein gegeben (Bettler)
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A166: Wohltaten, still und rein gegeben (Bettler), Seite 13

warth Aussicht
immer noch früh genug. Auch wurde die Idas, wieder in
den Schnee hinaus zu müssen, immer unangenehmen. genug,
Es schien ihm jetzt, als sahen die Andern zu ihm
herüber. Unruhig rückte er auf seinem Sessel hin und
her. Jetzt, da er in einem warmen Lokal sass, mit ge-
benade, als
war
sättigtem Magen wie andere Leute, wollte ihm scheinen
nicht ganz bei terslande
wein
dass er in den letzten Stunden gerade### unzussehnunga
fähig gewesen ware (Wofür musste ihn der Herr im Pelz
nur gehalten haben(.). Für einen Dottler jedenfalls.
... Er hatte nicht
m.
Ux
übel Lust, wieder zum Sophiensaal zurückzukehren, um
dort seinen Wohltäter beim Ausgang abzupassen und ihm
emesnyd in
zu erklären, dass er kein gewöhnlicher Bettler sei.
Franz zahlte und ging. Auf der Strasse schwindel-
te ihn ein wenig, und er erinnerte sich, dass er seit
anderthalb Jahren bei der Abiturientenkneipe in einem
Wirtshaus in der Josefstadt nicht so viel getrunken
hatte wie heute. Damals hatte er sich das Studentenle-
P.
ben, das ihm bevorstand, anders vorgestellt. Es fiel
ihm ein, dass er vor ein paar Tagen zwei Gymnasialkol-

Zitiervorschlag

A166: Wohltaten, still und rein gegeben (Bettler), Seite 13, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428656_0013.html
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