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es Geschichten von fremden Menschen. Und dann wie
der Andeutungen, kurze Bemerkungen. dte niemand
anderer verstenen könnte als ich, der sie selbst
niedergeschrieben., - und aus einer kleinen Be -
merkung blüht mir wieder die ganze Zett mit ihrem
Duft entgegen und alle Einzelheiten werden jung und
lebendig. Ich habe um acht Jahre zurückgeblättert,
denn gerade auf jene Winterabende kam es mir an. Nur
ein paarmal steht der Name Fritzin in den alten
Blättern. Einmal ganz einfach, Fritzi. Und ein
zwettesmal "Fritzt reizendes Grisettenköpferl, kla
gende und lachende Augen." Und selbst jener Dezem
berabend, an welchem ich sie zum letztenmal sah,
weil ich Tags darauf die Stadt verlassen musste,
ist mit mei Zeilen abgetan: "Fritzi..... Abschied...
der rote Schein am Himmel.... jagende Leute... wie
see davon flog... We" Und wie ist das alles in
mir wach und klar. Es ist so merkwürdig klar, xx
obwohl ich doch eigentlich alle die Jahre über