März 81.
Moderne Jugend.
Ein Knabe tritt uns am xxxx Anfang der Novelle ent-
gegen. Die erste Jugendliebe verklingt eben. Durch sein
Herz zieht jener grossstädtische Duft zum ersten Mal. Ein
paar Freundchen gruppieren sich um ihn, schon halb verdor-
ben. Lascive Dinge werden gesprochen. Die Eltern des Knaben,
ein tätiger Vater, eine unbedeutende Mutter, werden geö-
sprächsweise vorgeführt. Die Eltern sind auf dem Ball. Er
gerät in liederliche Gesellschaft, kommt mit Kurtisanen in
Berührung. Ein junger Poet, früher sein Freund, wird ver-
nachlässigt. Bekanntschaft und Laison mit einer verheira-
teten Frau. Die eigene Kunst wird zum Teufel geschmissen.
Beginn der Blasiertheit. Begräbnis des Poeten. Frivole Sze-
ne beim Leichenbegängnis. Junges Mädchen, eine Art fri-
scher Blüte. Nicht lange. Mit zwanzig Jahren Selbstmordver-
such. Er bleibt am Leben. Heiratet. Einer seiner alten
Freunde verführt die Frau.
"Er hat sich wieder versucht umzubringen, aber mit
mehr Glück.
Moderne Jugend.
Ein Knabe tritt uns am xxxx Anfang der Novelle ent-
gegen. Die erste Jugendliebe verklingt eben. Durch sein
Herz zieht jener grossstädtische Duft zum ersten Mal. Ein
paar Freundchen gruppieren sich um ihn, schon halb verdor-
ben. Lascive Dinge werden gesprochen. Die Eltern des Knaben,
ein tätiger Vater, eine unbedeutende Mutter, werden geö-
sprächsweise vorgeführt. Die Eltern sind auf dem Ball. Er
gerät in liederliche Gesellschaft, kommt mit Kurtisanen in
Berührung. Ein junger Poet, früher sein Freund, wird ver-
nachlässigt. Bekanntschaft und Laison mit einer verheira-
teten Frau. Die eigene Kunst wird zum Teufel geschmissen.
Beginn der Blasiertheit. Begräbnis des Poeten. Frivole Sze-
ne beim Leichenbegängnis. Junges Mädchen, eine Art fri-
scher Blüte. Nicht lange. Mit zwanzig Jahren Selbstmordver-
such. Er bleibt am Leben. Heiratet. Einer seiner alten
Freunde verführt die Frau.
"Er hat sich wieder versucht umzubringen, aber mit
mehr Glück.