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A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 118

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P.
3
und sie bleibt bei ihm. Er ist anfangs sehr
glücklich, dann denkt er: Ich hätte doch lieber war-
ten sollen. Der Morgen naht, und sie scheint zu
schlafen. Dann schläft er ein. Wie er aufwacht,
steht sie angekleidet vor ihm und schmeisst ihm das
Geld auf den Nachttisch. Dann geht sie.
Es dauf wobei uidt dem die Revosen, dass
auf Liebthasst gelegt. Neu; sie muß ihm damals
entgegengekeine sein, und er at deiner ker¬
het nicht gemacht, dass es Siebe ist...
Wee sie auch ihre Verwahler mie jene hat ich doch
gehabt.. Ammerst die dich: Ich tat gesagt.
will nehe lerne, ider Blüwen etc

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 118, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0118.html
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