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  2. A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle
  3. Seite 132

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 132

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Zum Schluss. Er schicht die tausend Gulden an
Bogner,beschliesst ein Ende zu machen, aber
nicht ohne dem Konsul alles ins Gesicht zu
sagen. In der Tiefe seiner Seele die Hoffnung
doch noch etwas bei ihm auszurichten.
Beim Konsul: Ich weiss, Sie haben nichts. Ich
brauche einen Sekretär, tüchtigen jungen Men-
schen. Fahren Sie mit mir nach Amerika, doch
besser als sich umzubringen. Die Anzeige an
das Kommando ist gemacht.
(Vorher Willis Antwort: Wär es nicht einfacher
cie stundeten mir die Summe?)
Ueberlegen sie sich’s. Hier ein Billett nach
Hamburg. Wollen Sie's nicht benützen, senden
Sie s zurück.
Willi nachhaus. Brief von Wimmer und Tugut,
Nicht zahlen. Er ist Falschspieler, wir haben
Dokumente, wurde seinerzeit aus dem Residenz-
klub hinausgeworfen.
Willi in Zweifeln und Unruhe.Die Anzeige ist
doch ja desfalls erstattet.

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 132, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0132.html
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