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A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 162

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n
144
flüchtig nach ihm um. Da hörte er die Stimme
Leopoldinens hinter der Türe: -Wer?-Hab keine
Zeit." - Wie, hatte er recht gehört? Eine klei¬
ne Pause und dann, noch lauter: „Bin nicht zu
sprechen“.
Das Mädchen kam heraus, Willi Kas-
da liess sie xxxxdengar nicht reden und
begann sofort wieder etwas schmetternd: „Bitte
sagen Sie der gnädigen Frau,es ist sehr drin-
gend. Ich werde sie gewiss nicht länger auf
halten als eine Minute
Der schreiber wandte sich nach h m
um.Willi pfiff leise durch die Zähne,das
Mädchen war hinter der Tür verschwunden und
gleich weder hörte Willi Leopoldinens Stimme:
„Haben sie mich nicht verstanden? Ich hab
keine Zeit, bin nicht zu sprechen. Ich bin
für den Hern Leutnant Kasda überhaupt nicht
zu sprechen. Ich verbiete mir ein für alle Mal
Bile

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 162, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0162.html
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