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A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 168

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fühlte er, ohne hinsehen zu müssen, dass der
Schreiber den Stuhl rückend den Kopf nach
ihm gewandt hatte. In der nächsten Sekun¬
de war er schon zur Türe draussen; -dann die
Treppe hinunter,zum nächsten Wagenstandplatz
und im Fiaker zum Hause, in dem der Konsul
wieder.. in f. kommen will
w ohnte.
Cathlin.. Grec
Er wurde sofort vorgelassen. Kon¬
sul Schnabel erhob sich hinter dem Schreib
tisch,begrüsste ihn freundlSch,ohne son
derliches Erstaunen und ohne Lächeln.Hier
sah es keineswegs aus wie in einem Bureau;
es war ein elegantes Herrenzimmer mit dunkel
getönten Möbeln, Sportbildern an der Wand,mit
einem ernsten grünumschleierten Luster,ei-
ner braunen samtportiere,die halb zurück
geschoben über der Türe ins Nebenzimmer he
rabsank. Unwillkürlich suchte Willi nach ei
ner Landkarte an der Wand,züm mindesten eine

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 168, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0168.html
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