A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 57

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wohler zu Mut war als ihm. Der Wagen kam
an einem hohen kahlen Gebäude vorüber,
ein Justizsoldat schritt auf und ab,es
war eine strafanstalt, der Justizsoldat
salutierte demLeutnant, der höflicher
dankte, als es sonst untergehmen gegex
niederen Cha rgen gegenüber seine Art
dem
war. Der Blick, den der Konsul auf dass
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Gebäude haften liess, gab, Willy zu dehken.
lieb u unter großen
ein sjælbst, ist, nurwalt
denken, dassen frühere Bemerkung fiel ihm
ein, die kaum anders gedeutet werden konnte
de l'in
te als dass (seine Vergangenheit nicht
makellos
ganz kämlins gewesen war, dass er mit den
Gerichten,wenn nicht gar mit einemGe-
Abe
fängnis Bekanntschaft gemacht hat) Und
gebe er
wenn es auch so war, ihm,Willy, half es
nichts.Spielschulden waren Spielschulden,
abzulafte.
ein Verbrecher hatte das Recht sie
and it at qull 1st bal on, in the Beweise from Schut
auch
einzufordern. Sie schwiegen beide, die
zeit verstrich, die Pferde schienen immer
schnelbar zu laufen. In einer Stunde, in
24 1 cts
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einer halben war man in Wien-und was dann?
pabei fühlte Willy deutlich,dass der
Konsul seine (Willys) Gedanken spürte.Er
min
wusste sicher den Verdacht, der vielleicht
ein falscher Verdacht war,und den er
übel nehmen, für den er sich rächen könnte.)
und ich als Und Subjekte wie dieser Leutnant
minait écrire géranke
Greising“, dagte der Konsul ganz unerwar-
tet, „lässt man frei herumlafen.) Willi
on unele oud jusst it, wt. oft hend
war wie vor den vopf.geschlagen. Also es
stimmte. Die Gedanken des Konsils(z) irrten
noch immer um die Strafastalt, Aber da-
n of
rauf kam es nicht an. Die Bemerkung des
Konsuels bedeutete eine offenbare Belei-
digung eines Kameraden,die nicht misszu-
verstehen war.Wie sollte Willy sich dazu
woi.
verhalten. Es war nicht möglich sie ein-
fach hingehen zu lassen,was immerweiter
in
draus erfolgen mochte. Ich mussbitten,
Herr Konsul, meinen Kameraden Greising
eben stadnagefegn* ein
G.C.F.T.KK