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würden; endlich der Stand des Minutenzeigers
all du Belon
auf der Uhr des Stefansturm, (all diese Dinge)
wurden. ihm zum Schicksalszeichen. Es war
Herrn J. ffubler
Punkt neun, als ihm das Zifferbatt insAuge
ihren erhefften
fiel. Das war so gut, als er nur seinkonnte.
Und so legte er den letzten Teil des Wegs
längs der Stefanskirche.dann durch einen
October
Dongasse
alten Hof bis in die kühle enge Dugassein
einer hoffnungsvollern Stimmung zurück.
Her Oubel
Onkel Robert wohnte im ersten Stockwerk
de diriges, en étant il
eines vielhundertjährigen Hauses. Eine nicht
freundlich) aussehende ältere Frau, nicht die
Haushälterin/von früher öffnete. Willynannte
stellte nis il
ihr seinen Namen und fügte gleich, da er ihre
allnderth,
Unschlüssigkeit bemerkte, erklärend bei, dass
er der Neffe des Herrn Wilram sei. Sie ant-
fernte sich, er blieb mit Herzklopfen zurükk,
sie kam rasch mit etwas freundlicherer Miene
wieder- und Willy wurde sofort einglassen.
Denkel stand an einem der zwei
hohen Fenster (und wandte sich erst nach bei
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Isi
Willy, Eintreten nach ihm um.) Er trug (heute)
augustus
Arb. Schlebert
nicht den Talar, in dem Willy ihn wiederzu-
zu zeigen: so wie
sehen erwartet hatte, sondern einen gut ge-
schnittenen, aber etwas abgetragenen lich-
ales.
tu Sommeranzug und Lackhalbschuhe, die grünli-
of which
che Strümpfe sehen liessen. Er winkte dem
Neffen mit einer etwas weitläufigen,aber müden
Geste entgegen, ohne seinen Platz zu ver-
ändern.-Grüss dich Gott, Willy“, sagte er.
„Schön, dass du dich wieder einmal um deinen
alten Onkel umschaust. Hab geglaubt,du hast
mich schon ganz vergessen".-Willy atmete
nah
auf. Zwar lag die Antwort, dass man ihn
die letzten Male nicht vorgelassen,aber er
zog os vor sich vorsichtiger auszudrücken
& pn tcht
retimt
und sagte. Ich hab nicht gewusst, Onkel, dass
dir mein Besuch willkommen wäre. Du lebst
ja so zurückgezogen. Ich freu mich, dass du
so gut ausschaust', wirklich, verjüngt geradezu."-
„Es geht mir auch ganz gut so weit.
Das Zimmer war unverändert. Auf den