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als ich je das Herz meiner Frau Gemahlin
zu erweichen imstande wäre.
- un ni il
ideml
„Und hast du das auch schon frü
(her gewusst) Onkel, du bat doch (das, was man
einen Menschenkenner nennt (Solche Eigen-
schaften drücken sich doch irgendwie aus.
Oder ist sie plötzlich so geworden? "
„Auch wenn ich alles vorausgese-
hen hätte, es hätto mir nichts genützt. Ich
war ihr verfallen vom ersten Moment an,das
heisst, von der ersten Nacht an-unddie war
unsere Hochzeitsnacht.
„Daran habe ich natürlich nicht
gezweifelt. Nach allem, was du mir von ihr
ertählst’ -
al
„Was denn,Willy,du meint,sie ist
ein ausleitig
(so eine Art Prinzessin gewesen) oder aus
V V & X
und einer guten bürgerlichen Familie? Was
irge
###,
Hus. (H. S. H.
fallt dir denn ein? Ein Mensch ist sie ge-
wesen. Und wer weiss, ob sie es nichtheute
noch ist - für die Andern?“
170
1st de Juir
160
.60 —
könnte ihmdasnoch
al
Willy fühlte sich
Seite
etwas helfen, veranlasst durch eine (Kopf-y
bewegung seine Zweifel anzudeuten; er heg
te sie wirklich, vor allem, weiler sich nach
der Schilderung des OnkelsdessenFrau un-
H emt
möglich als eine junge reizvolle Dame
Et hätte ne croit (Erschied marce, gelt, = in
vorzustellen imstande war.Ja flüchtg
erwog er, ob der Onkel nicht seinen Zorn
dicht
über die unwürdige Behandlung,die er zu
et leur ampl,
erleiden schien, durch einebewusst unge-
Luft
rechte Beschimpfung Flückt xxx maken
wollte. Aber Robert Wilram schnitt ihm
das Wort ab, noch ehe es ausgesprochen
morte
an seyn wir alht...
Abn. King
war und mit einer Art Erbitterung fügte
int nelles
Blimann. F.J.
er gleich hinzu. Sie war nämlich -Blumen-
Witt de
Neile
mädel von Beruf in verschiedenen Lokalen,
bei Volkssängern,in Varietes) beim Hor-
Sr. Herr
niedraussen. Dort habe ich sie zumersten
Mal gesehen vor vier oder fünf Jahren.
wer mir damat.
ohne zu ahnen, was für eine Rolle ihr in
meinem Leben einmal zugedacht sein wird.
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als ich je das Herz meiner Frau Gemahlin
zu erweichen imstande wäre.
- un ni il
ideml
„Und hast du das auch schon frü
(her gewusst) Onkel, du bat doch (das, was man
einen Menschenkenner nennt (Solche Eigen-
schaften drücken sich doch irgendwie aus.
Oder ist sie plötzlich so geworden? "
„Auch wenn ich alles vorausgese-
hen hätte, es hätto mir nichts genützt. Ich
war ihr verfallen vom ersten Moment an,das
heisst, von der ersten Nacht an-unddie war
unsere Hochzeitsnacht.
„Daran habe ich natürlich nicht
gezweifelt. Nach allem, was du mir von ihr
ertählst’ -
al
„Was denn,Willy,du meint,sie ist
ein ausleitig
(so eine Art Prinzessin gewesen) oder aus
V V & X
und einer guten bürgerlichen Familie? Was
irge
###,
Hus. (H. S. H.
fallt dir denn ein? Ein Mensch ist sie ge-
wesen. Und wer weiss, ob sie es nichtheute
noch ist - für die Andern?“
170
1st de Juir
160
.60 —
könnte ihmdasnoch
al
Willy fühlte sich
Seite
etwas helfen, veranlasst durch eine (Kopf-y
bewegung seine Zweifel anzudeuten; er heg
te sie wirklich, vor allem, weiler sich nach
der Schilderung des OnkelsdessenFrau un-
H emt
möglich als eine junge reizvolle Dame
Et hätte ne croit (Erschied marce, gelt, = in
vorzustellen imstande war.Ja flüchtg
erwog er, ob der Onkel nicht seinen Zorn
dicht
über die unwürdige Behandlung,die er zu
et leur ampl,
erleiden schien, durch einebewusst unge-
Luft
rechte Beschimpfung Flückt xxx maken
wollte. Aber Robert Wilram schnitt ihm
das Wort ab, noch ehe es ausgesprochen
morte
an seyn wir alht...
Abn. King
war und mit einer Art Erbitterung fügte
int nelles
Blimann. F.J.
er gleich hinzu. Sie war nämlich -Blumen-
Witt de
Neile
mädel von Beruf in verschiedenen Lokalen,
bei Volkssängern,in Varietes) beim Hor-
Sr. Herr
niedraussen. Dort habe ich sie zumersten
Mal gesehen vor vier oder fünf Jahren.
wer mir damat.
ohne zu ahnen, was für eine Rolle ihr in
meinem Leben einmal zugedacht sein wird.