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  3. Seite 115

A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 115

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115
hätte, als der geeignete Moment dafür gewe-
sen wäre, würde er eswohl auch diemal bleiben
Nincontin
lassen) Und - wenn nicht - nun,er,Willi,
hatte das seine getan und mehr als das denn
gewissermassen fiel er ja ale Opfer mit) (Und )
es war ihm (wirklich) in diesem Augenblick,
als wäre er nur um Bogners willen nach Ba¬
den hinausgefahren, hätte um seinetwillen
sich an den Spieltisch gesetzt und so,
lange das Schicksal versucht bis er unter-
auf nicht zu reill, seil er schad tat
legen war. (Wann hätte er denn aufhören sol-
aucoup
len? In dem rauschartigen Zustand, der ei¬
nen bei solchen Gelegenheiten notwendig über
kam, war es unmöglich den rechten Moment ab-
zu-passen. Darauf konnte ihm Bogner nicht
helch
einen vorwurf machen. Bogner ihm? War er
am drie wo
denn ganz toll?) Bogner gegenüber sollte er
sich schuldig fühlen? Als wäre von der Sum-
me, die er in irgend einer Minute schon ge-
wonnen, tausend Gulden Bogners rechtmässiges

Zitiervorschlag

A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 115, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428676_0115.html
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