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  2. A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle
  3. Seite 119

A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 119

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nur desKämmers nur
ein aus ein einen möchte.
sied uns xxx mehr xxx.
A. o J am novab xxxJ
FJ
in the
tape
41.
119
wenn auch er nicht, er hatte doch Weib und Kind,
G.H.
den würde die Summe doch in jedem Fall gele-
gen kommen und, wenn er noch lehte - aber na-
116
türlich lebte er noch -aus diesem vermächtnis
th
an ihn müsste er jedenfalls ersehen, dass es
gestern keine swegs Gleichgültigkeit oder gar
Herz losigkeit (von willi gewesen war), dass er
die tausend Gulden gestern einfach noch nicht
gehabt hatte. Ja, das war das Vernünftigste,
was er tun konnte und im Grunde das Einzige
was er noch zu tun hatte. Ein Testament ver-
fassen,das war vor allem auch die beste Ma-
thode die Zeit bis zwölf Uhr Mittag hinzubrin-
gen. Bis zwölf -komisch, als wenn er sich
verpflichtet wäre sich Punkt zwölf Uhr umzu-
bringen (gerade um die Stunde,in der der Herr
Konsul ihn erwartete, als wenn er es nicht
ebenso gut eine Stunde früher oder später tun
dürfte. Wäre übrigens tatsächlich kein übler
Einfall dem Herrn Konsul einen Besuch zu ma-

Zitiervorschlag

A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 119, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428676_0119.html
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