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an mein Ziel Anfangs war es ein wenig unheimlich,
denn der Weg führte durch dämmernden Wald. Später
aber durchleuchtete der Moÿd die Zweige und endlich
kann' ich ins Freie und wanldelte zwischen Weinbergen
und Wiesen ueiter. Doch die Zeit verstrich und ich
begann zu fürchten, dass ich einen falschen Weg ein¬
geschlagen hätte. Da, mit einem Male, stand ich vor
einem hoben Eisengitter, das im Mondschein aufstieg
Ich ging das Gitter entlang, kam zu einem offenen
Tor, ein breiter, weiss glänzender Kiesweg lag vor
mir und aus der Tiefe des Parkes winkte das präch
tige, schirmernde Gebäude, das ich schon von der
Höhe aus gesehen hatte. Bald drückte ich die Klin
gel, der Portier öffnete mir, führte mich durch die
Halle über eine breite Treppe zwei Stockwerke hin
. auf und schloss mir ein Zimmer auf. Es sah ungefähr
so aus wie ich es mir erträumt hatte, war hoch
und schmal, die Tapeten in zartem Lachsrosa gehal
ten, Schrank, Tisch und Stühle aus glattem, gebeiz