A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 6

konnt
es kann, dass
wir in diesem Augenblick beide nicht mehr
Noß Iged zu mügge, 24 oder also erklärt h. mir, wie auch
.. faarm
nötig. Also, warum noch immerdein Hass?
Das heute noch dass aehonbei unserer ersten
nies.
Du hast ja deinen Weg gemacht, hast er-
Wiederbegegnung mitten in der automatiseh
ie doen
refoht, was du erreichen konntest, wolltest,
end beherraschung des Erkennens je.
— 7 heb und meur beikah; du darfat vÖh dir sagen,
siw. nar verrätenisch feindsalige Strahl in
Isdu sllg
dass du mit eigener Kraft aus den armsel L.
nde inem Auge aufzuckte, der nich als Knaben
re aasb. nach vorhältnissen deiner Jugend binnen
scher
äab, noch (zun arsten Mal) befremdete, als du,
L.F.P.
weniger Jahre zu einer höchst geachteten,
###n selbst beinahe noch ein Knabe über die

gesicherten Stellung emporgestiegen bist;
Schwelle meines Elternhauses tratest, um
gina ism
der beruf, den du erwählt, den du als hei¬
dich die neuer Hauslehrer vorzustellen.
de u aas
lig empfindest, heiliger als jeden andern,
o a und war es nicht derselbe Blick der mich
etztei.
wenn auch vielleicht mit Unrecht, befrie-
zehn Jahre später traf, als es sich füg-
cis ud
digt, ja, erfüllt dich ganz,- und verstehe
te, dass du auf dem Medizinerkränzchen
doth umsx
ich deine Haltung, richtig zu deuten, die
ici einem etwas unglücklich geschnittenen
.toi nok jode Godrücktneft ist, derm Ge¬
mir verüberstreiftest, der
Frack einsan-
greift
den Pimn
-Iowtna bahren, das alle Schuhternheit abge-
zenteben mit einem hübschen Plonden Fräulein
daib sjüd
streift hat, so ist dir auch schon gewor-
Culony
vorbeiten###. Und war es nicht wieder
den, vonach du dich in jungen Jahren am
tückigt
derselbe etwas tehimmer in deinen
3f a?
heissesten und ach so vergeb lieh sehntest-
in m Ausgaben der fünft oder sieben jahre später
ge, oder das Glück dieh an Frauenzärtlichkeit
sch
sehen Sekundererzt, anallgeneinen Kran-
uod möglichkeit erfreuen zu dürfen, ohne sie vor bezahlen
kanhause,an einer Strassenseke mit mir
zusammentreffend, nicht umhin konntest, mich