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ein jünglingshaftes, schmales, Bartloses Ge-
irgendwie
Sommerwohnung in der Brühl, die sie all-
:d:o 2:
sicht,das mich an die Züge eines Offiziers
jährlich schon im Mai mit der Mutter be###
aus den Freiheitskriegen erinnerte. Die
abgesehen
und bald erfuhr ich, dass sie, von klei-
überschattetam Augen, die schmalen Lippen,
nen Ausflügen abgasshen, und von einem
das scharfgeschnittene Minn, ganz besunders
im vorigen Herbst auf einem niederösterrei-
aber die wunderbar freie Haltung,in der
chischen Landsitz bei Freunden verbrachten
sich eine unbedenkliche Leichtigkeit des
Pann
wiling
Aufenthalt sich in der weiteren Welt noch
Gebens und zugleich eine stolze Bereitschaft
nicht umgetan hatte. Als ich Miene machte
des Empfangens ausdrückte, hatte er der
„sie deswegen zu bedauern, wollte sie das
Tochter vererbt, die mir, während ich mit
gelten lassen
durchaus nicht (Begreifen) Unzufriedenheit
der Mutter plaudertelin einem dunkelblauen
und Sehnsucht lag ihrem Wesen fern; immer
Sammtfauteuil, ohne Hände oder Arme aufzu-
entschiedener gab sich mir eine noch nicht
stützen, zuerst ganz schweigsam gegenüber -
erwachte, ja kaum zum Bewusstsein ihrer
sass. Erst später beteiligte sie sich am
Selbst gelangten Seele kund und auch unse-
Gespräch und ihre erste Frage, da eben
re Begegnung,die ich, jedem Aberglauben a
von meinem kleinen Besitztum die Rede war,
abgeneigt wie möglich, doch wie etwas Vor-
lautete, ob ich selbst mich mit Gartenarbei-
bestimmtes empfand, nahm sie ohne Verwun-
ten beschäftige. Als ich bemerkte, dass ich
1l:1
derung und ohne jede Andacht hin; sie hat-
es bisher nicht weiter gebracht hätte als
te gewiss schon in manchem Buch von jener
bis zum Blumenpflücken und Obsthebunter-
schwachen
geheimnisvollen Liebe auf den ersten Blick
schütteln ging sie auf den mässigen Söherz
tend.
Stahevdsn I
ain
gelesen, die mir bisher immer al an die ich
vrais
nicht ein,vielmehr erzählte sie von ihrer