incordu
war ich wieder ein Mensch geworden, ein
b. Ths Jaus
Liebender wie andere auch, dem Ewig-All-
täglichen verfallen.Hoffnungen und Aengste
die ich abgetan gewähnt,regten sich von
Neuen, die Ueberlegung, dass Aerzte sich
irren, und dass auch der Florentiner nicht
unfehlbar gewesen war,bot sich vor allem das
und als ich, von meiner Wanderung zurück-
tdoin
Hylolez
kehrend, Maria, die stets um diese Stunde
doihnab og
-u lre
denii
auf einer Waldbank meiner harrend antraf,
O.ägen
ub deus, hu.
war ich nur mehr von dem einen Gedanken
Noinin
tadii ab.
* ae, bn
3 II
erfüllt,alles aufzubieten, was xxx meiner
alsmab doim aswunst
oendöd
lelid
und in anderer Menschen Macht stünde, dass
doia eib usw. naglo! ua gnugad nejene nenel
Maria am Leben erhalten bliebe.
-aM aaab, gnugeliedeu ohnegnäubtus Juotoa
Dass ihre Leidem im Laufe der
täätän mensdijdoit menio
letzten Wochen besondere Fortschritte
i vare?ureb aash bnu nedès redünereg xxx
gemacht hätten, war nicht anzunehmen, und
ebo nead[ us a
amile3 aab.
-eib
jedenfalls nicht zu bemerken; es sei denn,
Tente us eia aadouane
ielgende
dass wir beide uns an gewisse Mahnungen
elut heieh. abwünsfieta
man
gewöhnt hätten,die öfters wiederkehrten
wien nelle nov d:
genoe-
und bei aller Bedrohlihhkeit doch immer
ttäd tein
ttän aikaa aeikaa sek
na baU.
wieder einem scheinbar volfkommenen Wohl-
56
uns börtnden wonen.Nair Iu xxx ein, die
na oder der Florent ihrer Arzt verordnet hatte,
„al„ßersch kuoh wie“ rütsich l’richthin
— Iando “über“ Ihro Krankhorstorben“ läärkehjderen
wieding
Bodoutung zu über die nicht zu ahnen
schien, so wie auch ich mich anstellte, als
the
würde ich ihnen keinerlei Bedeutung bei-
legen. Nun aber konnte ich nicht anders als
mit mehr Beflissenheit auf ihren Zustand
acht zu haben und es durch gelegentliche
-ksi
Fragen zu verraten. Daraufhin begann sie
ogelbst, was früher nicht ihre Art gewesen,
sich mit grösserer Sorgfalt zu beobachten,
und eines Tages fragte sie mich gerade
nicht der
heraus, ob sie denn gefährlöber krank
sumeté
sei als man es ihr bisher zugständen ha be,
toute séant et
Sesungen
Ich leugnete es natürlich mit Entschieden.
heit, doch schlug ich ihr vor nicht etwa
zu meiner, sondern zu ihrer Beruhigung
den Rat eines Neuheimer Arztes einzu-
holen, der durch seine Behandlungsnethode
einen Weltruf erworben hätte. Sie war ein-
war ich wieder ein Mensch geworden, ein
b. Ths Jaus
Liebender wie andere auch, dem Ewig-All-
täglichen verfallen.Hoffnungen und Aengste
die ich abgetan gewähnt,regten sich von
Neuen, die Ueberlegung, dass Aerzte sich
irren, und dass auch der Florentiner nicht
unfehlbar gewesen war,bot sich vor allem das
und als ich, von meiner Wanderung zurück-
tdoin
Hylolez
kehrend, Maria, die stets um diese Stunde
doihnab og
-u lre
denii
auf einer Waldbank meiner harrend antraf,
O.ägen
ub deus, hu.
war ich nur mehr von dem einen Gedanken
Noinin
tadii ab.
* ae, bn
3 II
erfüllt,alles aufzubieten, was xxx meiner
alsmab doim aswunst
oendöd
lelid
und in anderer Menschen Macht stünde, dass
doia eib usw. naglo! ua gnugad nejene nenel
Maria am Leben erhalten bliebe.
-aM aaab, gnugeliedeu ohnegnäubtus Juotoa
Dass ihre Leidem im Laufe der
täätän mensdijdoit menio
letzten Wochen besondere Fortschritte
i vare?ureb aash bnu nedès redünereg xxx
gemacht hätten, war nicht anzunehmen, und
ebo nead[ us a
amile3 aab.
-eib
jedenfalls nicht zu bemerken; es sei denn,
Tente us eia aadouane
ielgende
dass wir beide uns an gewisse Mahnungen
elut heieh. abwünsfieta
man
gewöhnt hätten,die öfters wiederkehrten
wien nelle nov d:
genoe-
und bei aller Bedrohlihhkeit doch immer
ttäd tein
ttän aikaa aeikaa sek
na baU.
wieder einem scheinbar volfkommenen Wohl-
56
uns börtnden wonen.Nair Iu xxx ein, die
na oder der Florent ihrer Arzt verordnet hatte,
„al„ßersch kuoh wie“ rütsich l’richthin
— Iando “über“ Ihro Krankhorstorben“ läärkehjderen
wieding
Bodoutung zu über die nicht zu ahnen
schien, so wie auch ich mich anstellte, als
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würde ich ihnen keinerlei Bedeutung bei-
legen. Nun aber konnte ich nicht anders als
mit mehr Beflissenheit auf ihren Zustand
acht zu haben und es durch gelegentliche
-ksi
Fragen zu verraten. Daraufhin begann sie
ogelbst, was früher nicht ihre Art gewesen,
sich mit grösserer Sorgfalt zu beobachten,
und eines Tages fragte sie mich gerade
nicht der
heraus, ob sie denn gefährlöber krank
sumeté
sei als man es ihr bisher zugständen ha be,
toute séant et
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Ich leugnete es natürlich mit Entschieden.
heit, doch schlug ich ihr vor nicht etwa
zu meiner, sondern zu ihrer Beruhigung
den Rat eines Neuheimer Arztes einzu-
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einen Weltruf erworben hätte. Sie war ein-