noch mit dem matten Trost, dass es gerade
im. nes Jndoweg neudelus afszubete
modo
bei dieser Art von Leidenden mathemati-
das Jiednen
1331
KisimoV
sche Gewissheiten nicht gebe,und erklärte,
legen.
dass er selbst, so wenig das eigentlich mit
jai
is.xol
.F.M.
dem Wesen seines Berufs übereinstimme,von
o tus eib, ejaas! ogua asi sita!
navid
Jahr zu Jahr mehr an Wunder zu glauben ge-
eixcürb, gai pioedasv
lernt habe. So töricht es erscheinen mag,
G.F.P.
an diese Bemerkung klammerte ich mich
nenttä aebune
of the
2280, zu
nicht wie an einen Trost, sondern fast wi
an ein Versprechen.Und da in der Tat eini-
1732
ge ruhige Tage folgten, und Maria sich in
dem geschwisterlichen Zusammenleben, zu dem
oue 7
ich mich nach einer leisen Mahnung des Pro¬
sichtlich erholte.
fessors hatte verstehen müssen glaubte
ich mich mehr und mehr berechtigt, das
Wunder einer völligen Heilung zu erwarten.
rau
Ein Uebriges tat noch der emutigende
Blick des Professors, der warme Händedruck,
mit dem er sich von mir verabschiedete,
a j a s i n
als ich mit Maria schon in dem Wagen
sass, der uns ins Tal, dem Süden zu,bringen
sollte.Und während im Hinunterfahren
60
Maria an meiner Brust schlummerte, und ich
die Hand auf ihrer Stirne ruhen liess,
konnte ich die gleichnishafte Empfindung
nicht abwehren, dass ich aus einer Höhen-
Überirdische Reinheit
luft, für deren herbe Kühle ich nicht ge-
und
schaffen war,talabwärts, einem hold be-
scheidenen Alltagsglück entgegenreiste.
Es sind noch keine drei Wochen wie du
weisst, dass wir hier unseren Aufenthalt
nahmen an dem wunderbaren See, über den
jetzt die ersten Morgendünste hinschweben.
Bis es ganz helle ist wird es wohl noch
eine Stunde dauern und so lange habe ich
Zeit. Eben war ich ein paar Sekunden im
Xx
Zimmer nebenan. Die schöne Schwester ist
auf ihrem Sessel eingeschlummert, sie hat
mich nicht gehört. Und Maria schläft tief,
sehr tief. Du hast gut getan,mein Freund,
aber du hättest mir auch sagen dürfen,dass
sie diesmal nicht mehr erwachen wird. Ich
weiss es und ich bin ruhig, denn ich in
entschlossen.
im. nes Jndoweg neudelus afszubete
modo
bei dieser Art von Leidenden mathemati-
das Jiednen
1331
KisimoV
sche Gewissheiten nicht gebe,und erklärte,
legen.
dass er selbst, so wenig das eigentlich mit
jai
is.xol
.F.M.
dem Wesen seines Berufs übereinstimme,von
o tus eib, ejaas! ogua asi sita!
navid
Jahr zu Jahr mehr an Wunder zu glauben ge-
eixcürb, gai pioedasv
lernt habe. So töricht es erscheinen mag,
G.F.P.
an diese Bemerkung klammerte ich mich
nenttä aebune
of the
2280, zu
nicht wie an einen Trost, sondern fast wi
an ein Versprechen.Und da in der Tat eini-
1732
ge ruhige Tage folgten, und Maria sich in
dem geschwisterlichen Zusammenleben, zu dem
oue 7
ich mich nach einer leisen Mahnung des Pro¬
sichtlich erholte.
fessors hatte verstehen müssen glaubte
ich mich mehr und mehr berechtigt, das
Wunder einer völligen Heilung zu erwarten.
rau
Ein Uebriges tat noch der emutigende
Blick des Professors, der warme Händedruck,
mit dem er sich von mir verabschiedete,
a j a s i n
als ich mit Maria schon in dem Wagen
sass, der uns ins Tal, dem Süden zu,bringen
sollte.Und während im Hinunterfahren
60
Maria an meiner Brust schlummerte, und ich
die Hand auf ihrer Stirne ruhen liess,
konnte ich die gleichnishafte Empfindung
nicht abwehren, dass ich aus einer Höhen-
Überirdische Reinheit
luft, für deren herbe Kühle ich nicht ge-
und
schaffen war,talabwärts, einem hold be-
scheidenen Alltagsglück entgegenreiste.
Es sind noch keine drei Wochen wie du
weisst, dass wir hier unseren Aufenthalt
nahmen an dem wunderbaren See, über den
jetzt die ersten Morgendünste hinschweben.
Bis es ganz helle ist wird es wohl noch
eine Stunde dauern und so lange habe ich
Zeit. Eben war ich ein paar Sekunden im
Xx
Zimmer nebenan. Die schöne Schwester ist
auf ihrem Sessel eingeschlummert, sie hat
mich nicht gehört. Und Maria schläft tief,
sehr tief. Du hast gut getan,mein Freund,
aber du hättest mir auch sagen dürfen,dass
sie diesmal nicht mehr erwachen wird. Ich
weiss es und ich bin ruhig, denn ich in
entschlossen.