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  2. A192: Der letzte Brief eines Literaten
  3. Seite 148

A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 148

gewesen sein konnte
tent
it jenen beruhigend
Arztes war sie sich
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k ar geworden.
dass ich sie
ge
wurde
t ors
jet
standen hätte.
em
wir einander.-wurde es für mein Gefühl
male wahr, dass überhaupt zwei menschliche Wesen
G.C.F.P.
einander wirklich anzugehören vermochten. Denn auch
in den innigsten Verbindungen,bei vollkommener ge-
genseitiger Treue, waltet in den Tiefen unseres
sens der Drang von Frau zu Mann und Mann zu
unbeirrt nach ewigen Gesetzen weiter; is
nach weiteren Liebesmöglichkeiten keine
vorhanden, ja graut es die innig Verbund
vor dem Spiel mit solchen Möglichkeite
sen um sie, als von der Natur se
nicht fortsudenten und
auch dieses bescheidenen
Theil hatten Maria und

Zitiervorschlag

A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 148, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428693_0148.html
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