A193: Notizbuch, Seite 25

Fosau, der die Ascendler zulifert.
Kind, bekollt, auf in Theole lesen,
Jung Mann, den sich à tout pris Ein¬
Gattin des Millimus, im geheime
weil zu mir will, u stets auf anstand trifft
Straße hinkend u verkaufen
Trauerart Schauspielwille, die nun
gemi, das sich ärgert, nicht verkauf
selbst würde ein Chralen geht.
ou wenbei.
Meierlein, mit dem Ruhen, der Geliebt
Ehebrechern, Noull schreiben, Glück
eine verstorbenen Schautzichern zu sein.
der Ehe prüchend, aus Vorsicht
hemann, der sich Not und Geliebte
Hausfrau, Syézi des Galter, sie unter
seinen Frau fühlt, wenn er den Liebhaber hinausvers.
lück
mit ihn
Jäger Mann, der sein Gel. entappen will.
Reisebüßige, mein bereit, Rosche,
überall hingesetzt, müthern, sie zu treffen.
Reisekkeits
Bruder, der Schwester (daitcin) Ger¬
Stelegraferkomter, mittühlen,
an dem Böhl nehmen
– lust über Telegnerin
rauen
Mutter, absichtlich nicht essen, mit
/ in Rauticien der Brüß.
Theaterkeiten das de lefferei schenkens
Jungen Mann, auf Deinen Lekantssicht
Fräulnau drei mir
vorgelehren, Schirm, Secklichen, Fächer etc.
versührte Cousine
tustige Hofmeister u.
Alles Müler, der Verhältnis seine
lustes Gouvernants
flaustwurf, die sich die Leibes Herrn
gut heißes
Tochter,
Mann mit den „hellen. Melten,
von den Testen schreiben läßt
Geliebt, die alle Freunde vor et Gespräch
pfannly
Jung Mann, in gestern Akt von
haben.
den „ Hofzeitsreissturückkehrend.“
Stille Trau nach dem lebhaften
Alberne König, ich werde auch dem
Frauenbesserer, den es unergelegt,
schmettere.
weil ihn die Liebe täuscht
Frau Liebensgedicht der Marienlosen
Adrice mit der Last, sich dem Publico
treu.
ähnliches Vater wollend
nackt zu zeigen; ihre Art die