A194: Die Mörderin, Seite 68

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meister, seien Sie nicht voreilig. Die Beiden haben
gehört, dass sie verdächtigt werden und sind rasend vor
Wut. Und dass sie unschuldig sind ist ja jetzt zwei-
fellos. Wären sie sonst da? Und wenn man sie reizt,
wollen uns nur ein we-
ich stehe nicht dafür ein -
Wachtmeister: Sie denken wohl, die Beiden würden sich an mir rö-
chen? Und Sie meinen, derartige Bedenken könnten mich
veranlassen - Ich mache Sie aufmerksam, Herr Wirt, dass
ich früher Wachtmeister in einem Dragonerregiment
war.
Wirt:
Herr Wachtmeister, die Beiden denken ja nicht dran da-
vonzulaufen. Sie zu arretieren wäre höchst verfehlt.
Karl:
(mit plötzlicher Heftigkeit) Und überhaupt, warum
meiner Riege,
sollen es Ärbeiter, und gerade Arbeiter ver mir sein?
Wachtmeister: Es besteht der dringende Verdacht. Der Tatort ist
dreihundert Meter weit von Ihrer Strecke, Herr Oberauf-
seher. Ich werde mich nicht abhalten lassen meine
ohnoweiters zu entlas-
Pflicht zu tun.
Karl:
Dann wär es Ihre Pflicht alle Arbeiter einzusperren
nden zu x
und mich dazu.
Stimme:
(von unten) He, Herr Wachtmeister! Was ist's nun ei-
gentlich?
Zweite Stimme: Wollen Sie uns wirklich verhaften lassen, Herr
ich, was denn? Ein junger Mensch schläft
Wachtmeister?
wa irgend
Mensch
Erste Stimme: Weil wir um eine halbe Stunde später von der Ar-
am kein Hahn kräht, nein, ein
Landstr