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Reisender, ein Millionär ein Hofratssohn. Die Bösewich-
men, darauf könne
e ruhig Gift neh¬
te erwürgen ihn -
sie schuldig sind, haben sie die halbe Stun-
Erwürgen?
Wirt:
Wachtmeister: Janohl - erwürgen ihn, rauben ihm zweihundert Kro-
nen und suchen das Weite. Nach allen Windrichtungen
ist telegraphiert, der Bahnhof wird beobachtet und ich
sollte hier die Hände in den Schoss legen, denken Sie
wohl?
Ein Millionär sagen Sie, Herr Wachtmeister? Und hatte
Wirt:
wird Ihnen nicht
nur zweihundert Kronen bei sich?
Und wieso weiss man das so genau, dass ihm geræde zwei-
Karl:
igste Arbeiter
hundert Kronen geraubt worden sind?
Wachtmeister: Wieso man das weiss? durch Nachforschungen, durch
sogenannte Recherchen.Die Mutter des Ermordeten hat
ausgesagt, dass sie ihm heute Morgens zwei Banknoten an
hundert Kronen gab; es war sein Taschengeld,offenbar.
Diese zweihundert Kronen sind aus der Brieftasche
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verschwunden. Kleingeld im Betrage von zwei Kronen
und etlichen Hellern sind bei dem jungen Mann gefun-
den worden.
Nun aber mss ich doch fragen, wenn die Beiden da un-
Elisa:
ten verdächtigt werden, warum durchsucht man sie nicht?
Wachtmeister: Frau Oberaufseherin, Sie stellen sich die Gerichts-
barkeit etwas leichter vor als sie ist. Dass die bei-
den Kerle die zweihundert Kronen nicht bei sich haben