V.
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raus,und schlägt es auf. Jetzt klopft es an die Tür,)
Elisa:
(schrickt zusammen) Wie? - Ja!Gleich!- Bist du's Karl?
Ich kleide mich nur eben an. Gleich, gleich! (sie ver-
birgt das Gebetbuch rasch wieder in der untersten
Lade der Kommoda)
Stimme Mariens: (draussen vor der Tür) Ich bin's, ich, Marie. Aber
Sie brauchen sich nicht zu beeilen, Frau Elisa; es ist
nichts Wichtiges.
Wird da drnn
Elisa:
(aufatmend, ist damit beschäftigt auf das Gebetbuch
einige Wäschestücke und dergleichen zu legen! Ah, Sie,
Marie! Kommen Sie doch herein. (als fiele es ihr eben
einl Richtig, ich habe ja zugesperrt. Nur einen Augen-
blick. (sie schliesst die Lade, öffnet rasch ihre Elu-
se am Hals, eilt zur Türe, schliesst auf, lässt Marie ein
treten)
Marie:
(die Tochter des Wirtes.24. einfach. sehr nett. hübsch:
eine Zeitung in der Hand) Guten Abend.
G.H.F.
Elisa:
(knöpft die Bluse wieder zu als würde sie eben mit dem
Ankleiden fertig) Guten Abend, Fräulein Marie; ich
dachte, Karl wäre schon von der Strecke zurück.
Marie:
Dazu ist's wohl noch zu früh.
Freilich. Wie spät ist es denn?
Elisa:
est seine le
Marie:
Eben ist der Schnellzug aus der Station fortgefahren.
Es muss fünf Uhr vorbei sein.
sur, une
Elisa:
(zerstreut) Sind viel Leute angekommen? Wenn er sein
Marie:
Bei uns ist jedenfalls niemand abgestiegen. Uebrigens