G.H.P.
1.4.
beit heimgekommen sind als die Andern?
Die Räu-
fratssohn.
Zweite Stimme: Hüten Sie sich, Herr Wachtmeister!
Wachtmeister: (zum Fenster) Oh, guten Abend. Herr Raso und Herr
Bardoni, nicht wahr? Wer spricht dann von verhaften?
G.C.F.F:F
raub een
Ich komme gleich herunter, wir wollen uns nur ein we-
G.C.H.F.P.
nig unterhalten.
beek
J. Bahnhor
Erste Stimme: Unterhalten?
G.C.F.P.
Zweite Stimme: Mit einem solchen Schafskopf unterhalten wir uns
nicht.
Wachtmeister! Ihr seid verhaftet! (Lärm unten) Ruhe! Wegen Wach¬
beleidigung. Vorläufig wegen Wachebeleitigung, Robert-
to, tu deine Pflicht! (Lärm unten)
Oh, Herr Wachtmeister -
Wirt:
Wachtmeister: Soll ich sie etwa entwischen lassen? Jedes Jahr
sitzen Hunderte auf einen Verdacht hin durch Monate
im Gefängnis. Dann lässt man sie eben frei. Und wenn
die Beiden sich zu rechtfertigen vermögen, so werde
Lofta
ich keinen Anstand nehmen, sie ohneweiters zu entlas-
B.F.M.
sen. Aber ich kann es doch nichtirkieren vor dem
Herrn Kommissär mit leeren Händen zu stehen. Bedenken
Sie doch! Ein Mord ist geschehen, ein grauenhafter
Mord, ein Raubmord -
Ein Raubmord?
Karl:
ich ta-
G.C.F.P.
Wachtmeister: Nun freilich, was denn? Ein junger Mensch schläft
im Walde, ein vornehmer junger Mensch, nicht etwa irgendi
ich haben
weihunder
ein Landstreicher, nachdem kein Hahn kräht, nein, ein
1.4.
beit heimgekommen sind als die Andern?
Die Räu-
fratssohn.
Zweite Stimme: Hüten Sie sich, Herr Wachtmeister!
Wachtmeister: (zum Fenster) Oh, guten Abend. Herr Raso und Herr
Bardoni, nicht wahr? Wer spricht dann von verhaften?
G.C.F.F:F
raub een
Ich komme gleich herunter, wir wollen uns nur ein we-
G.C.H.F.P.
nig unterhalten.
beek
J. Bahnhor
Erste Stimme: Unterhalten?
G.C.F.P.
Zweite Stimme: Mit einem solchen Schafskopf unterhalten wir uns
nicht.
Wachtmeister! Ihr seid verhaftet! (Lärm unten) Ruhe! Wegen Wach¬
beleidigung. Vorläufig wegen Wachebeleitigung, Robert-
to, tu deine Pflicht! (Lärm unten)
Oh, Herr Wachtmeister -
Wirt:
Wachtmeister: Soll ich sie etwa entwischen lassen? Jedes Jahr
sitzen Hunderte auf einen Verdacht hin durch Monate
im Gefängnis. Dann lässt man sie eben frei. Und wenn
die Beiden sich zu rechtfertigen vermögen, so werde
Lofta
ich keinen Anstand nehmen, sie ohneweiters zu entlas-
B.F.M.
sen. Aber ich kann es doch nichtirkieren vor dem
Herrn Kommissär mit leeren Händen zu stehen. Bedenken
Sie doch! Ein Mord ist geschehen, ein grauenhafter
Mord, ein Raubmord -
Ein Raubmord?
Karl:
ich ta-
G.C.F.P.
Wachtmeister: Nun freilich, was denn? Ein junger Mensch schläft
im Walde, ein vornehmer junger Mensch, nicht etwa irgendi
ich haben
weihunder
ein Landstreicher, nachdem kein Hahn kräht, nein, ein