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  2. A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten
  3. Seite 180

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 180

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Lisa: Dass du ihm nichts sagst um Gotteswillen.
Willi: Wär es nicht vielleicht das Beste -mein
Freund, mein einziger, jetzt wo ich wegfahre.
Wäre es nicht auch gut für dich?
Lisa: Was kommt dir denn nur in den Sinn?) Er
ist der Freund meines Mannes.
Willi: Doch auch meiner. Und gütig und weise
Lisa: Aber Jack ist unberechenbar. Man weiss
nie, wesen man sich von ihm zu versenen hat.
Jetzt –
xyztäkkeväkoukset stattaa
Havit.
Versprich mir, dass du mit Treuenhof nicht
with him
sprichst über unsere Sache.
d' xbr
Willi: Und versprich mir, dass du mir in spä-
testens zehn Tagen folgen wirst.
Lisa: Zehn Tage sind nicht genug,hast du mich
nicht verstanden? Ich werde bei dir sein,sobald
ich meine Freiheit habe. Das kann in zehn Tagen
sein oder in areissig oder morgen.
Willi: Du wirst mir schreiben - jeden Tag.
Lisa: Ich werde dir schreiben - vielleicht

Zitiervorschlag

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 180, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428698_0180.html
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