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  2. A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten
  3. Seite 183

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 183

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184—190
18.2.1929
vierter Akt:
Zack, Willy.
Zaek: Sehr erfreut Sie doch noch in Wien anzutref
fen. (Lisa vermutete Sie schon abgereist.
Willy: Bin tatsächlich im Begriffe. Heute Abend
fort.
Zack: So können wir unsere Angelegenheiten nach
persönlich in Ordnung bringen. (leicht) Wie viel
bin ich Ihnen schuldig? Ich meine,wie hoch berech-
nen Sie das Bild?
Willy: Verzeihen Sie, es ist nicht ertig
Zack: Ich weiss. Aber es ist nicht Ihre Schuld,
dass es nicht fertig wurde. - Somit
Willy: Ich gebe nichts unvollendet aus der Hand.
or uniliest
Auch wenn es nicht meine Schuld istque(sondern?)
Zack: Auch nicht nie meine, (wie Ihnen hoffentlich
ob i ue Lis; - in as he
bekannt ist.
möß empfleichtet.
in such
Willy: Ich verstehe nicht ganz.
bychle - at - heeft
Esist dort cinq all
:Mrs. Wirberg
Zack: Im Grunde nur Lisas Schuld. - Immerhin - ich
möchte das Bild bezahlen.

Zitiervorschlag

A197: Das Wort. Tragikomödie in fünf Akten, Seite 183, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428698_0183.html
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