23./10.1912
Mutter wird's ihm erklären.
Gusti: Sie doch sicher jetzt schon
adiren
was.
Franz: Gott, dass ich irgendwie verbandelt
wahrschewilich
werde.
Aug
bin, das-, das können sie sich natürlich
ter
denken.die Mutter mein ich sein Vater
weiss absolut nichts,ganz ausgeschlossen.
Gusti: Und warum glaubst du,dass deine
Mutter -
Franz: Das spürt man so. Weisst du,wenn
ich nachhaus komm oder bei Tisch wie
sie mich anschaut, das gewisse Lächeln und
wie sie mir manchmal übers Haar streicht,
die ahnt sicher was. Aber natürlich nicht
das Richtige. Ich meine, dass es so was
Ernstes ist, etwas fürs Leben. (er nimmt
ihre Hände) Das kann sie selbstverständ -
lich nicht ahnen. Woher auch. Einem jun¬
gen Menschen von einundzwanzig traut mans
doch nicht zu, dass er sowas ernst nimmt.
Mutter wird's ihm erklären.
Gusti: Sie doch sicher jetzt schon
adiren
was.
Franz: Gott, dass ich irgendwie verbandelt
wahrschewilich
werde.
Aug
bin, das-, das können sie sich natürlich
ter
denken.die Mutter mein ich sein Vater
weiss absolut nichts,ganz ausgeschlossen.
Gusti: Und warum glaubst du,dass deine
Mutter -
Franz: Das spürt man so. Weisst du,wenn
ich nachhaus komm oder bei Tisch wie
sie mich anschaut, das gewisse Lächeln und
wie sie mir manchmal übers Haar streicht,
die ahnt sicher was. Aber natürlich nicht
das Richtige. Ich meine, dass es so was
Ernstes ist, etwas fürs Leben. (er nimmt
ihre Hände) Das kann sie selbstverständ -
lich nicht ahnen. Woher auch. Einem jun¬
gen Menschen von einundzwanzig traut mans
doch nicht zu, dass er sowas ernst nimmt.