Fr. Arthaber: Das scheint Ihnen so.Innerlich
une
sind Sie###s schon. Denn Sie sehen ja ein,
dass es keine andere Lösung gibt.
Gusti: Aber ich sehe nicht ein,warum es
eine Lösung geben muss.
Fr.Arthaber: Fräulein Gusti! Siehaben ja
alles angehört, was ich Ihnen gesagt habe.
Und ich habe Sie gesehen, während Sie mich
angehört haben. Also warum jetzt - wir
verstanden
sind ja ein - Lassen sie mich beruhigt aus
diesem Zimmer gehen,ganz beruigt.) Erspa-
ren Sie es mir Dinge auszusprechen,die ei-
nen falschen Ton in unsere Unterredung
brächten, die mein Bitten zum Flehen und
meine Mahnungen zu Drohungen herabwürdig-
ten. Ehe ich Sie gekannt habe war ich nicht
so gewiss,ob ich auf beides verzichten
könnte, jetzt aber weiss ich, dass Sie gut
und klug sind. Und auch das bischen Komö-
diespiel, das Ihnen notwendig sein wird,
une
sind Sie###s schon. Denn Sie sehen ja ein,
dass es keine andere Lösung gibt.
Gusti: Aber ich sehe nicht ein,warum es
eine Lösung geben muss.
Fr.Arthaber: Fräulein Gusti! Siehaben ja
alles angehört, was ich Ihnen gesagt habe.
Und ich habe Sie gesehen, während Sie mich
angehört haben. Also warum jetzt - wir
verstanden
sind ja ein - Lassen sie mich beruhigt aus
diesem Zimmer gehen,ganz beruigt.) Erspa-
ren Sie es mir Dinge auszusprechen,die ei-
nen falschen Ton in unsere Unterredung
brächten, die mein Bitten zum Flehen und
meine Mahnungen zu Drohungen herabwürdig-
ten. Ehe ich Sie gekannt habe war ich nicht
so gewiss,ob ich auf beides verzichten
könnte, jetzt aber weiss ich, dass Sie gut
und klug sind. Und auch das bischen Komö-
diespiel, das Ihnen notwendig sein wird,