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Pr.Arthaber: (lächelnd) Die Resultate stellen
sich ja viebleicht erst in der darauf fol-
genden Saison ein
Gusti: Es ist ja wirklich rührend wie gnä-
dige Frau meine künstlerische Carriere
besorgt sind (aber was Sie eigentlich von
mir wollen, weiss ich noch immernicht. Ich
kann doch dem Franz nicht sagen:verlass
perr
mich, vergiss mich, ich möchte unglücklich
and
sein. Es käme nicht sehr überzeugend heraus.
Fr. Arthaber: Ja is gibt natürlich nur ein außer
Mittel,um die Sache zu einem raschen Ab-
schluss zu bringen. Aber bevor ich es Ihnen
nenne,will ich von Ihnen hören, dass wir im
Prinzip einverstanden sind.
Gusti: Einverstanden?
Darube
Fr.Arthaber: Dass er Ihnen nicht folgen
darf. Dass Sie wissen, es wäre sein Unglück
die müssen is. Und
und Ihres. Ja. Sie wissan es und er - das
hab ich aus seinem Brief entnommen - er ahnt