Franz: Träum ich oder wach ich?
Tufft —
Gusti: Der Traum ist vorbei. (Ah,es ist
doch gut, dass ich dir's sagen kann.-
Schreiben hätt sich nicht lassen.
Franz: Was denn, was denn? Wie siehst du
mich denn an? Was ist denn das für ein
Blick?) (Ich kenn dich ja gar nicht mehr.)
Du bist ja - komm doch zu dir.
Gusti: Ich bin’s.
Franz: Was hätte sich nicht schreiben
Travs Vorbe
lassen? Was has.t du mir denn noch zu sa-
Allerle
We prit
gen? Dass es aus ist, ist das noch nicht
no
genug?
Gusti: Es könnte wohl genug sein. Aber -)
Mir ist, als glaubtest du mir's nicht recht.
Franz: Ich glaub’s auch wirklich nicht.
Es kann ja nicht aus sein. Was zwischen
uns war, Gusti, das kann ja nie aus wer-
den. Besinn dich doch nur.
Gusti: Das mag schon stimmen. Was einmal
Tufft —
Gusti: Der Traum ist vorbei. (Ah,es ist
doch gut, dass ich dir's sagen kann.-
Schreiben hätt sich nicht lassen.
Franz: Was denn, was denn? Wie siehst du
mich denn an? Was ist denn das für ein
Blick?) (Ich kenn dich ja gar nicht mehr.)
Du bist ja - komm doch zu dir.
Gusti: Ich bin’s.
Franz: Was hätte sich nicht schreiben
Travs Vorbe
lassen? Was has.t du mir denn noch zu sa-
Allerle
We prit
gen? Dass es aus ist, ist das noch nicht
no
genug?
Gusti: Es könnte wohl genug sein. Aber -)
Mir ist, als glaubtest du mir's nicht recht.
Franz: Ich glaub’s auch wirklich nicht.
Es kann ja nicht aus sein. Was zwischen
uns war, Gusti, das kann ja nie aus wer-
den. Besinn dich doch nur.
Gusti: Das mag schon stimmen. Was einmal