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  2. A207: Komödiantin
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A207: Komödiantin, Seite 8

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Die Mutter von Franz kommt; ist Ulriken unbekannt.
Franzens Mutter: Geben Sie Franz auf, ich voiss
was er vor hat.Sein Vater ist herzkrank.Was kommt
heraus? Bedenken Sie.Man würde ihn doch zurück-
holen. Wegen dret oder acht Tagen wollen Sie
ein solches Unglück über eine Familie bringen. Es
tut mir ja selbst weh.
Ulritke wird allmählich zur Einsicht gebracht
und verspricht.
Franz.Mutter:Das ist nicht genug.Damit, dass
ie ihm einfach Adieu sagen ist nichts erreicht.
Er muss glauben, dass Sie ihm nicht treu sind.
Ulrtke (entsetzt):
Franz.Mutter:Es wäre he tn so arger Betrug.Ste
würden’s ihm ja doch vorden.0 gewiss.Auch wenn
Sie es jetzt noch nicht glauben. Das Leben, das
hnen bevorsteht. Sie sind achtzehn. Eine junge
Schauspielerin.
Uirtke verspricht endlich.

Zitiervorschlag

A207: Komödiantin, Seite 8, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428748_0008.html
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