A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 10

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am leiser Regen setzte ein und sie machten sich auf den Rückweg.
le nicht
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den, da er
gering.
den gesellschaftlichen Verkehr aufgege-
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mach vor.
Mutter entgegen
zu erinnern, dass die nur
sten mehr freue. Robert wusste sich
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schen Abende bei Kestners in verflossenen Jahren viel
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.Kom¬
den gemacht hatten. Er selbst war zufällig nie im Hause eingeführt
leicht davon.
worden. Schade... Hatte sich übrigens nicht Pauls selbst als Gei-
kannt en
Mittagessen
genspielenin versucht und bei jenen Abenden erfolgreich mitgewirkt?
re Prrtuosentalente
Sie wehrte leicht ab und woll
ihn
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Unter
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nicht gelten lassen. Hingegen entsann sie sich, den Herrn Sektions-
rach,
rat vor Jahren, sie wusste nicht mehr wo, auf dem Piano phantasieren
tten, und
gehört zu haben..Wie lang man sich eigentlich schon kennt", sagt
sie. Ihm ging jenes Gertheht von ihrer Verlobung mit dem grauhaar
gen seither verstorbenen Komponisten wieder durch den Sinn.
ätte.
Sie sassen auf einer Bank, die auf einem Felsenvor-
ganges
tagsspazie
an, auf
sprung gelegen, freieste Aussicht auf die Windungen der Bahn
unzuhalten
Wiesen, Wälder, Viadukte und auf die harandämmernde Ebene bot. Pemba
nahm aus ihrer Dese eine Zigarette und bot auch ihrem Begleiter
ters
schon irge
eine an. Die Döse, erzählte sie, hatte ihr der Vater aus Moskau mit-
weit
Herzen
gebracht. Dann äusserte sie den Plan im nächsten Jahre eine Reise
nach Japan zu unternehmen.
alte Freunde, so dass sie einander end-
„Allein“ fragte Robert wie besorgt. Wie Fremde,
fragten,
Lun
Sie lächelte. „Ich werde mich wohl dazu entschlies-
ja sogar y
nun gestand
sen müssen, Mama hat zu grosse Angst vor der Seekrankheit.
haben viel nachzuholen
augen waren.
nander vor
so schön wäre das, dachte Robert, mit ihr in der Welt.
sagte Robert, Ur-
seine Gedanken mitfühlte.
herumzureisen; und er wusste, dass sie xxx
löt.
nen.
Dung