opf nach der Seite und liess
raschen Bewegung warf sie den
schuldigen, hielt er es
für angezeigt Paula mitzute.
an, dass
Gespräch harmlos weiter gehen.
schen von ernstlichen Sorgen um den Gesundheits-
nigen
ts träumte Robert von der armen Klavierlehrerin,
Nacht
equalt werde,
des Brz
mit der er seinen letzten Wiener Abend verbracht hatte. Er schritt
auch
mit ihr denselben Waldespfad einher, den er in jener Abschiedsstun-
de mit Alberta gegangen war. Sie hielt die Hände in den Taschen
sein
Uht.
chyer
ihres langen Regenmantels und sprach immerfort sehr rasch,ohne ihn
eilc
anzusehen, völlig unverständliche Worte ins Leere. Robert aber wuss-
wenig:
te, dass dies eigentlich keinen Spaziergang zu bedeuten hatte, son-
dern sein eigenes, künftiges, zur Neige gehendes Leben; - was ihn mit
einer halb lächerlichen, half ärgerlichen Rührung erfüllte. Als er
erwachte, verspürte er in seinem Herzen eine unbestimmte Zärtlich-
züh
keit und kam erst allmählich darauf, dass sie der armen Klavierleh-
rerin galt. Er hätte darüber weinen mögen, dass sie ein so armes
aufgefordert
und verlassenes Ding war, aber dass es eigentlich nicht ihr Schick
sal, sondern sein eigenes Leben war, sein künftiges, zur Neige gehen-
des, verlorenes, das ihn so traurig stimmte,das war ihm entschwunden.
Er erhob sich, sah zum Fenster hinaus, die Scheiben nach einem leich-
ten Nachtfrost waren angelaufen, und der Himmel wundersam klar
Er hatte mit den Damen verabredet, dass sie ihn der früher aufzubre-
chen gedachte, auf einer der neu angelegten herrlichen Bergstrassen
im Wagen einholen sollten. In einer lang nicht erlebten, beinahe be-
glückten Stimmung, unter hellen kühlen Himmel kräftig wie nach einem
fernen Ziele ausschreitend,wanderte er die langsam ansteigende
Cher Uhr
Strasse vorwärts, Früher als er vermutet hörte er das Rollen der
raschen Bewegung warf sie den
schuldigen, hielt er es
für angezeigt Paula mitzute.
an, dass
Gespräch harmlos weiter gehen.
schen von ernstlichen Sorgen um den Gesundheits-
nigen
ts träumte Robert von der armen Klavierlehrerin,
Nacht
equalt werde,
des Brz
mit der er seinen letzten Wiener Abend verbracht hatte. Er schritt
auch
mit ihr denselben Waldespfad einher, den er in jener Abschiedsstun-
de mit Alberta gegangen war. Sie hielt die Hände in den Taschen
sein
Uht.
chyer
ihres langen Regenmantels und sprach immerfort sehr rasch,ohne ihn
eilc
anzusehen, völlig unverständliche Worte ins Leere. Robert aber wuss-
wenig:
te, dass dies eigentlich keinen Spaziergang zu bedeuten hatte, son-
dern sein eigenes, künftiges, zur Neige gehendes Leben; - was ihn mit
einer halb lächerlichen, half ärgerlichen Rührung erfüllte. Als er
erwachte, verspürte er in seinem Herzen eine unbestimmte Zärtlich-
züh
keit und kam erst allmählich darauf, dass sie der armen Klavierleh-
rerin galt. Er hätte darüber weinen mögen, dass sie ein so armes
aufgefordert
und verlassenes Ding war, aber dass es eigentlich nicht ihr Schick
sal, sondern sein eigenes Leben war, sein künftiges, zur Neige gehen-
des, verlorenes, das ihn so traurig stimmte,das war ihm entschwunden.
Er erhob sich, sah zum Fenster hinaus, die Scheiben nach einem leich-
ten Nachtfrost waren angelaufen, und der Himmel wundersam klar
Er hatte mit den Damen verabredet, dass sie ihn der früher aufzubre-
chen gedachte, auf einer der neu angelegten herrlichen Bergstrassen
im Wagen einholen sollten. In einer lang nicht erlebten, beinahe be-
glückten Stimmung, unter hellen kühlen Himmel kräftig wie nach einem
fernen Ziele ausschreitend,wanderte er die langsam ansteigende
Cher Uhr
Strasse vorwärts, Früher als er vermutet hörte er das Rollen der