A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 43

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Er hatt
dame
hatte. Er behauptete einen Beweis gefunden zu habem dass
es eigentlich keinen Tod auf der Welt gebe. Es sei ja zweifellos,
Es
erklärte er, dass nicht nur bei Ertrinkenden, für die es längst er-
his
wiesen sei, sondern, dass bei allen überbenden im letzten Augen-
A dire
blick das ganze Leben mit einer ungeheueren, für uns Andere gar
alvollt
in
nicht zu fassenden Geschwindigkeit noch einmal verbeizäge. Da nun
wiede
aber dieses erinnerte Leben natürlich auch einen letzten Augen-
blick habe, innerhalb dessen wieder das Gleiche vor sich gehe, und
dieser letzte Augenblick wieder einen letzten, und so weiter, so
bedeute das Sterben im Grunde nichts anderes, als die Ewigkeit -
unter der mathematischen Formel einer unendlichen Reihe. Robert
dieses
erinnerte sich noch, wie erbittert Otto dies Gefasel zurückgewie-
sen hatte; Robert aber, freilich ohne sich für Leinbachs Auffas-
sung einzusetzen, hatte nicht vermocht sie völlig unsinnig zu fin-
the assur
guasip
den. Wenn jene Erklärung stimmte, so wusste man freilich nie,zum
und is beiden
wievielten Mal man irgend eine Sache durchlebte, anderenseits war
es aber gleichgültig, da man ja alles unendliche Male zu durchle-
ben genommen war.-Ach Unsinn über Un sinn! Eine fragwürdige Er-
verclamer
übertrager nicht ernst zu nehmen,
scheinung Freund Leinbach, und xxx als Arztl Den konnte man natür-
i Lilser
lich anschwindeln,wie man nur wollte; es war keine Kunst. Mit
Otto würde man kein so leichtes Spiel haben. Nain, das war eine an-
dere, eine heikle Sache.
en freudige
Das Tor des Gasthofs öffnete sich vor ihm. Als er
die Treppen hinaufging, stænden plötzlich wieder wie xxxx vor