or the
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H.F.P.
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selig verhehlten, bösen Ungeduld erfüllt hatte. Doch das Schlimmste
für ihn war ihr Klavierspiel gewesen, Ohne zureichende Begabung,
aber mit der ihr eigenen Beharrlichkeit hatte sie die Gewohnheit
ihrer Mädchenjahre beibehalten täglich eine Stunde lang zu üben;
und ihre Art Mozartsohe und Beethovensche Sonaten mit kindischen
dicken Fingern herunterzuspielen, hatte den Gatten,während er nach
dem Abendessen rauchen und lesend im Nebenzimmer sass, manchmal in
einen Zustand wahrer Verzweiflung versetzt. Wie oft,wenn xxx
aufflammende Begier nach anderen Frauen ihn zu neuen Abenteuern
lockte, hatte er sich gegen den stillen Zwang, den xxx rührende
Bripitten
Anhänglichkeit auf ihn ausübte, vergeblich aufgelehnt; mit welcher
Inbrunst hatte er sich nach seinem pflichtenlosen Juhggesöllenleben
zurückgesehnt, dessen holde Freiheit er einer zwar milden aber unent-
rEnnbaren Sklaverei aufgeopfert hatte. Und wenn diese Sehnsucht,
diese Ungeduld so übermächtig in ihm angewachsen war, wie er sie
heute, jetzt, in untrüglicher Erinnerung neu zu empfinden vermeinte,
wo war der Beweis, dass Ungeduld und Sehnsucht nicht in irgend ei-
nem Augenblicke Wille, dass der Wille nicht endlich Tat geworden
Brigelly
war? Wo der Beweis, dass Thomas wirklich einem Herzschlag erlegen,
dass sie nicht vielmehr an einem tückisch ihr eingegebenen Gift
verschieden war? Wie er sich ein solches Gift verschafft, wie er es
ihr beigebracht, ob er es ihr abends in einen Trank gemischt,ob er
sie gezwungen hatte es einzuschlürfen - von xa all dem konnte er
sich freilich heute keine Rechenschaft mehr geben; aber da es sich
nun einmal herausgestellt hatte, dass sein Dasein eine ganze Anzahl
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selig verhehlten, bösen Ungeduld erfüllt hatte. Doch das Schlimmste
für ihn war ihr Klavierspiel gewesen, Ohne zureichende Begabung,
aber mit der ihr eigenen Beharrlichkeit hatte sie die Gewohnheit
ihrer Mädchenjahre beibehalten täglich eine Stunde lang zu üben;
und ihre Art Mozartsohe und Beethovensche Sonaten mit kindischen
dicken Fingern herunterzuspielen, hatte den Gatten,während er nach
dem Abendessen rauchen und lesend im Nebenzimmer sass, manchmal in
einen Zustand wahrer Verzweiflung versetzt. Wie oft,wenn xxx
aufflammende Begier nach anderen Frauen ihn zu neuen Abenteuern
lockte, hatte er sich gegen den stillen Zwang, den xxx rührende
Bripitten
Anhänglichkeit auf ihn ausübte, vergeblich aufgelehnt; mit welcher
Inbrunst hatte er sich nach seinem pflichtenlosen Juhggesöllenleben
zurückgesehnt, dessen holde Freiheit er einer zwar milden aber unent-
rEnnbaren Sklaverei aufgeopfert hatte. Und wenn diese Sehnsucht,
diese Ungeduld so übermächtig in ihm angewachsen war, wie er sie
heute, jetzt, in untrüglicher Erinnerung neu zu empfinden vermeinte,
wo war der Beweis, dass Ungeduld und Sehnsucht nicht in irgend ei-
nem Augenblicke Wille, dass der Wille nicht endlich Tat geworden
Brigelly
war? Wo der Beweis, dass Thomas wirklich einem Herzschlag erlegen,
dass sie nicht vielmehr an einem tückisch ihr eingegebenen Gift
verschieden war? Wie er sich ein solches Gift verschafft, wie er es
ihr beigebracht, ob er es ihr abends in einen Trank gemischt,ob er
sie gezwungen hatte es einzuschlürfen - von xa all dem konnte er
sich freilich heute keine Rechenschaft mehr geben; aber da es sich
nun einmal herausgestellt hatte, dass sein Dasein eine ganze Anzahl