A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 103

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Sie umfasste mit ihr en Fingern die seinen. Du hast xxx
oh nur
recht. Es war nicht die Seele allein. Aber gefähr-
weder da, noch dort.
lich wurde es doch niemals, Vielleicht, weil ich nicht wusste,
was had
wohin mit mir, und so ist „nichts draus" geworden,wie du frü-
lton
her sagtest, weder eine Ehe noch sonst was..nichts.
in which
defe
Wahns
„Und du bereust nicht,-was du vielleicht versäumt
Dieses
wundersame Verände.
hast?”
diese Gelöstheit, diese Heiterkeit seines Wesens einem getrüb
„Zuweilen ist es schon vorgekommen, das will ich ni Ht
stoss
nden
leugnen. Aber du vergisst, mein Lieber“, und sie lächelte müd,
„ich bin aus guter Familie."
interessés
wandelten
und
Er erwiderte nichts sie xxxx weiter im leise het###
sinkenden Schnee. Wie rein ist solch ein Leben, dachte er bei
2,20,
sich, wie fleckenlos und rein. Bin ich ihrer wert? Sie weiss,
dass ich mancherlei erlebt habe. Und doch - sie fragt mich nicht s.
Nun ja,warum sollte sie auch neugierig sein? Sie vermutet in
meinem Leben nichts anderes als das, was junge Männer eben
durchzumachen pflegen. Von dem Dunkel in meiner Seele
ahnt sie nichts. Nichts von vergangenen bösen Wünschen, die heu-
te noch als gespenster in mir umgehen, nichts von der Angst,
die mich in schlimmen Stunden bedrückt, nichts von dem Brief,
Anner
der in meines Bruders Händen ist, von dem furchtbaren Brief, der
ihm Gewalt über mein Leben und iiber meinen Tod gibt. Und Piötz-
sich
ade jetzt,
daar
lich fühlte er eine würgende Angst in sich aufsteigen, eine ganz
dücksel.
wieder die alte.
neue und doch xxx xxx. Wieso fiel ihm der Brief mit einem
chens berecht:
furchtbare
male ein? Was hatte der Brief denn heute noch zu bedeuten? Er
word.
pflich tet glauben könnte. Um sein