P.S.
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in Anspruch nahm, als befänden sich alle übrigen Angelegenheiten
wer den zu
für ihn in völliger Ordnung. Er schrieb einige Bemerkungen und
riz un d
Ergänzungen nieder, was ihm so leicht von der Hand ging, dass er
fast bedauerte seinen Entwurf vorläufig nicht zu Ende führen zu
inne
können. Mit dem Baron Prantner, der ihn gegen Mittag zu sich be-
der Arbeit
scheiden liess, besprach er eingehend gewisse Einzelheiten xxx er-
bat drei Tage Urlaub, um seine Anhait zuhause oder auf dem Land
sie
ungestört zu Ende bringen zu können, und es fiel ihn ein, dass er
sie tatsächlich mit sich nehmen, vollenden und dann als vollgilti-
gen Beweis für seine geistige Gesundheit an das Ministerium ab-
„Was ist Ihnen" „hörte er plötzlich wie in einem Traum die
senden könnte
Stimme des Barons.Und, erwachend, fragte er sich sofort,ob sich seine
geheimen Gedanken nicht irgendwie in seinen Augen, seinen Mienen ge-
spiegelt hätten? Doch der erschrockene Blick des Andern liess ihn
vermuten, dass hier schon früher ein Verdacht bestanden hätte. Eine
Anzahl kleiner Vorkommnisse aus der allerletzten Zeit stieg in Roberts
Erinnerung auf, denen er leichtfertiger Weise keine Bedeutung beigelegt
hatte;sonderbar lauernde Blicke seiner Amtskollegen,das plötzliche
Verstummen eines Gesprächs zwischen dem Sektionschef und dem Hofrat,
als er selbst unerwartet dazugetreten war.Und er bebte vor Scham
und Angst in dem Gedanken, dass seine ganze Ungebung schon längst
vor ihn als vor einem Geistesgestörten gewarnt sein mochte.- Ja,
vielleicht war Otto in dieser Stunde bei Paula und senkte in ihr
Herz den Keim des furchtbarsten Misstrauens, um dann, wenn die Tat
des Wahnsinnen vollbracht war, gerechtfertigt, ja als Helfer, als
Erlöser, vor ihr und den Andern dazustehen.
Was ist Ihnen?“ fragte der Baron nochmals und legte
Eine rasche Ueberlegung sagte Robert, dass er sich
die Hand auf Roberts Schulter. xxx
müsste, um einen gefährlichen Ver
fest. Dir am 20. Februar v. März. in allda in der
aufs Aeusserste
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in Anspruch nahm, als befänden sich alle übrigen Angelegenheiten
wer den zu
für ihn in völliger Ordnung. Er schrieb einige Bemerkungen und
riz un d
Ergänzungen nieder, was ihm so leicht von der Hand ging, dass er
fast bedauerte seinen Entwurf vorläufig nicht zu Ende führen zu
inne
können. Mit dem Baron Prantner, der ihn gegen Mittag zu sich be-
der Arbeit
scheiden liess, besprach er eingehend gewisse Einzelheiten xxx er-
bat drei Tage Urlaub, um seine Anhait zuhause oder auf dem Land
sie
ungestört zu Ende bringen zu können, und es fiel ihn ein, dass er
sie tatsächlich mit sich nehmen, vollenden und dann als vollgilti-
gen Beweis für seine geistige Gesundheit an das Ministerium ab-
„Was ist Ihnen" „hörte er plötzlich wie in einem Traum die
senden könnte
Stimme des Barons.Und, erwachend, fragte er sich sofort,ob sich seine
geheimen Gedanken nicht irgendwie in seinen Augen, seinen Mienen ge-
spiegelt hätten? Doch der erschrockene Blick des Andern liess ihn
vermuten, dass hier schon früher ein Verdacht bestanden hätte. Eine
Anzahl kleiner Vorkommnisse aus der allerletzten Zeit stieg in Roberts
Erinnerung auf, denen er leichtfertiger Weise keine Bedeutung beigelegt
hatte;sonderbar lauernde Blicke seiner Amtskollegen,das plötzliche
Verstummen eines Gesprächs zwischen dem Sektionschef und dem Hofrat,
als er selbst unerwartet dazugetreten war.Und er bebte vor Scham
und Angst in dem Gedanken, dass seine ganze Ungebung schon längst
vor ihn als vor einem Geistesgestörten gewarnt sein mochte.- Ja,
vielleicht war Otto in dieser Stunde bei Paula und senkte in ihr
Herz den Keim des furchtbarsten Misstrauens, um dann, wenn die Tat
des Wahnsinnen vollbracht war, gerechtfertigt, ja als Helfer, als
Erlöser, vor ihr und den Andern dazustehen.
Was ist Ihnen?“ fragte der Baron nochmals und legte
Eine rasche Ueberlegung sagte Robert, dass er sich
die Hand auf Roberts Schulter. xxx
müsste, um einen gefährlichen Ver
fest. Dir am 20. Februar v. März. in allda in der
aufs Aeusserste