119
16.
Während Robert
Die Mittagsglocken läuteten durch die Stadt Auf dem kürzesten Weg
of the
cette
siltamar zu Paula. Sie war erstaunt, schien sogar ein wenig er¬
heller.
schrocken, als sie ihn zu so ungewohnter Stunde in ihr waissas
Zimmer treten sah. Der heitere Ausdruck, den er mit-Verbedacht
ist hatte, beruhigte sie sicht-
seinen Mienen zu verleihen gewus
wenige
unnoch nicht weiter.
lich und er erkannte sofort, dass nach nicht versucht vanden
genannt worden in as
gen. Für diesen
war-Miestrumm in ihr abnungslessen
Fall war er entschlossen gewesen ihr sofort zu eröffnen, welch
unheilvoller Wahn seines Bruders Geist umfangen hielt; nun duf
damit noch zu warten
te er sichmord ihn die Wohnheit auf die Tage des Alleinseins
### und konnte im übrigen seinen Einfall von gestern für
seine Zwecke weiter nützen. Er umarmte sie zärtlich und in einem
leidenschaftlichen Ton, der ihr nicht mehr ungewohnt war, fragte
er sie: „Gehänst du min?“ — „Ja, erwidente sie, du meisst as,“-
„Könntest du dich entschliessen mit mir fortzufahren“. - „Fort?“ -
„Nur für ein paar Tage, Aufs Land." - „Aufs Lant? Mit - mit
dir allein?" - „Ja,mit mir allein, mit mir ganz allein.“ Er zog
tragte sie mit großen Augen so
sie an sich. „Ja, was ist denn geschehen?“ - „Vorläufig nichts.
doch
Ich habe dir gestern erzählt, dass der Amerikaner hier ist.
Heute kann ich dir mehr sagen. Er ist um meinetwillen hier." an
roll dis
„Um deinetwillen,was bedeutet das?“.Nichts anderes, als dass
er Schlimmes im Schilde führt.9- „Schlimmes...? Du meinett. Ich
verstehe dich nicht.“ — „Lass die nun ausählen-Gestern Nacht,
als ich gerade ins Tor meines Gasthofs treten wollte, sch ich ihn
gegenüber im Schatten der Kirshe umherschleichen. Er hat mir
16.
Während Robert
Die Mittagsglocken läuteten durch die Stadt Auf dem kürzesten Weg
of the
cette
siltamar zu Paula. Sie war erstaunt, schien sogar ein wenig er¬
heller.
schrocken, als sie ihn zu so ungewohnter Stunde in ihr waissas
Zimmer treten sah. Der heitere Ausdruck, den er mit-Verbedacht
ist hatte, beruhigte sie sicht-
seinen Mienen zu verleihen gewus
wenige
unnoch nicht weiter.
lich und er erkannte sofort, dass nach nicht versucht vanden
genannt worden in as
gen. Für diesen
war-Miestrumm in ihr abnungslessen
Fall war er entschlossen gewesen ihr sofort zu eröffnen, welch
unheilvoller Wahn seines Bruders Geist umfangen hielt; nun duf
damit noch zu warten
te er sichmord ihn die Wohnheit auf die Tage des Alleinseins
### und konnte im übrigen seinen Einfall von gestern für
seine Zwecke weiter nützen. Er umarmte sie zärtlich und in einem
leidenschaftlichen Ton, der ihr nicht mehr ungewohnt war, fragte
er sie: „Gehänst du min?“ — „Ja, erwidente sie, du meisst as,“-
„Könntest du dich entschliessen mit mir fortzufahren“. - „Fort?“ -
„Nur für ein paar Tage, Aufs Land." - „Aufs Lant? Mit - mit
dir allein?" - „Ja,mit mir allein, mit mir ganz allein.“ Er zog
tragte sie mit großen Augen so
sie an sich. „Ja, was ist denn geschehen?“ - „Vorläufig nichts.
doch
Ich habe dir gestern erzählt, dass der Amerikaner hier ist.
Heute kann ich dir mehr sagen. Er ist um meinetwillen hier." an
roll dis
„Um deinetwillen,was bedeutet das?“.Nichts anderes, als dass
er Schlimmes im Schilde führt.9- „Schlimmes...? Du meinett. Ich
verstehe dich nicht.“ — „Lass die nun ausählen-Gestern Nacht,
als ich gerade ins Tor meines Gasthofs treten wollte, sch ich ihn
gegenüber im Schatten der Kirshe umherschleichen. Er hat mir