A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 151

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k-be. Nun steht alles schlimmen als es ja, gestanden ist
titästemannateisten xxxx. xxxx ogannaltennaszustekxx
xxx Otto weiss, wo ich bin. Er wird mir nachfahren; gar sch
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Spur gelicht
durch meine Flucht lank ich ihn auf meine Neugen. Er hält die X
nab faese
Stunde für gekommen, in der er verpflichtet ist sein Wort einzu-
lösen, endkich adlwebe in der furchtbarsten Gefahr, ohnnenxxxxxx
und das Spiel ist für mich so gut wie verloren! -
tänistänissän sekkevästi.
Während er all dies erwog, ass und trank er anscheinend
sünstbar
in grösster Seelenruhe weiter, und xx merkte mukumit leisem
staunen, dass all seine Gedanken kühl und kaum von Angst betont
I am ohne forlof simple jeschehen
durch seine Seele zogen. Und mir aus natürlichen Verstandes¬
folgerungen, als aus einem Gefühl von Furcht(herms,) ergab sich
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müsse.
depos. Remmps
ftir ihn, dass an ingand etwas
zumlehte. Dass er hier nicht blei-
sorben, dass er weiterflichen müsste, das war klar. Die Frage war nur
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wohin. Wären/die Verfolger mergen nicht auf seiner Spur, so würden
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sie es in wenigen Tagen sein. Selbst wenn es ihm gelänge das Land, ja
und
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den Kontinent zu verlassen, da/die neue Welt zu erreichen.- vor
der fixen Idee eines Wahnsinnigen war er doch nirgends sicher
Bewusstsein dauernder Gefahr und
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Sicherheit
und am Ende konnte ihn dieses anlgxx
xyz ewigen Verfolgtseinain Virklichkeit um den Verstand bringen.
so dass er die Andern ins Recht gesetzt, seinem Bruder gewisser-
massen in die Hände gerbeitet und zu ein teuflischer Witz des
der Schicksals - dessen Wahmides bestätigt hätte-traurig-ernst
zugenickt und gr. verließt das ### und xxx dre###
blickt hatte. Doch sah er sich völlig anders, als er in jenem