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1, à 2, rue du 1, etc.
G.C.F.P.
im blassrötlichen Grau verdämmernden Insel und vom Meere Abschied,
auf dessen fernsten Wellen ein violetter Nachglanz der versunke-
nen Sonne schwamm, Zwischen ärmlichen Weinbergen keuchte der Zug
langsam aufwärts, dem Karstland entgegen, und fuhr bald durch ei-
nen langen Tunnel in die abendliche Felsenlandschaft ein, deren
Horizont nur die Ahnung, aber nicht mehr das Bild der See in sich
fasste. Nun erst streckte sich Robert, den das Umherwandern
in den unebenen und schlecht gepflasterten Strassen der alten
Hafenstadt ermüdet hatte, auf sein Lager hin und suchte in seinem
Herzen nach dem frohen Heimatorgefühl, das ihn noch heute mor-
gens während des Spazierganges bewegt und beinahe beglückt hatte.
als stande ihm eine
war auch freide weke, sondern
Aber er fand schor eine sonderbare Bengigkeit, xxx bedeu¬
was
der er entgepaßete
beur.
tungsvoll ernsten Entscheidung, die mit einem Mal nahe heranga-
„Ründigte die Nähe der Heimat in wiederwünschten Weise sich an
rückt war Sollte es ihm xxx bestimmt sein unten dem gleichen
etwas bedrückt also fortgereist war wieder heumpheker
beladen er seine Erholungsreise an-
Druck haimzukahran,mit.
ten
getreten hatte, und brach nun nach manchen guten und leienden und freien
Stimmungen der letzten Monate jenes Unbegreifliche, kaum in Ge-
nimmen.
danken, gewiss nicht in Worte zu Fassende über ihn herein, das dun-
melden
kel-drohend noch Schlimmeres anzukündigen schien? Hatten die
nul Elbridd.
Aerste sich geirrt oder ihn getäuscht,die von einer sechsmonat-
lichen zerstrauenden Reise vollkommene Genesung für ihn zu er-
der
warten behaupteten: Doktor Leinbach, Freund aus Jugendtagen,
ainte
sal die dinge
wan freilich immer etwas leichtsentig gewesen, und es kannte-kaum auch
sche
### als xxxgenommenheitend gelten, dass er alle Krankheiterreichen,
über die man ihm klagen kam irgend einmal schon am eigenen Zeilen
war freilich immer geneigt gewesen, Beschwerden
ler die war ihm klagen kann, leicht zu nehmen, und es können
1, à 2, rue du 1, etc.
G.C.F.P.
im blassrötlichen Grau verdämmernden Insel und vom Meere Abschied,
auf dessen fernsten Wellen ein violetter Nachglanz der versunke-
nen Sonne schwamm, Zwischen ärmlichen Weinbergen keuchte der Zug
langsam aufwärts, dem Karstland entgegen, und fuhr bald durch ei-
nen langen Tunnel in die abendliche Felsenlandschaft ein, deren
Horizont nur die Ahnung, aber nicht mehr das Bild der See in sich
fasste. Nun erst streckte sich Robert, den das Umherwandern
in den unebenen und schlecht gepflasterten Strassen der alten
Hafenstadt ermüdet hatte, auf sein Lager hin und suchte in seinem
Herzen nach dem frohen Heimatorgefühl, das ihn noch heute mor-
gens während des Spazierganges bewegt und beinahe beglückt hatte.
als stande ihm eine
war auch freide weke, sondern
Aber er fand schor eine sonderbare Bengigkeit, xxx bedeu¬
was
der er entgepaßete
beur.
tungsvoll ernsten Entscheidung, die mit einem Mal nahe heranga-
„Ründigte die Nähe der Heimat in wiederwünschten Weise sich an
rückt war Sollte es ihm xxx bestimmt sein unten dem gleichen
etwas bedrückt also fortgereist war wieder heumpheker
beladen er seine Erholungsreise an-
Druck haimzukahran,mit.
ten
getreten hatte, und brach nun nach manchen guten und leienden und freien
Stimmungen der letzten Monate jenes Unbegreifliche, kaum in Ge-
nimmen.
danken, gewiss nicht in Worte zu Fassende über ihn herein, das dun-
melden
kel-drohend noch Schlimmeres anzukündigen schien? Hatten die
nul Elbridd.
Aerste sich geirrt oder ihn getäuscht,die von einer sechsmonat-
lichen zerstrauenden Reise vollkommene Genesung für ihn zu er-
der
warten behaupteten: Doktor Leinbach, Freund aus Jugendtagen,
ainte
sal die dinge
wan freilich immer etwas leichtsentig gewesen, und es kannte-kaum auch
sche
### als xxxgenommenheitend gelten, dass er alle Krankheiterreichen,
über die man ihm klagen kam irgend einmal schon am eigenen Zeilen
war freilich immer geneigt gewesen, Beschwerden
ler die war ihm klagen kann, leicht zu nehmen, und es können