G.H.P.
G.H.F.P.
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semen fr. Cler
nehlen, dass ihm das linke Lid t### nicht in gleicher
zweyst
G.C.F.P.
Weise gehorohte wie das rechte. Doch ### auch das lnke Auge klar
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Cantustels
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selbt blickte und die Pupille)dem Lichtreif ebenso rasch antwortete.
wie die des andern Augs, so konnte die Sache nicht viel zu bedeu-
rechten.
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Mum — berché
ten haben. Auch erinnerte er sich ganz deutlich, dass er die
ganze Nacht hindurch auf der linken Gesichtshälfte gelegen war,
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damit zu irgend einem Charlaten Liefe, der würde den Kopf schüt-
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am Ende
telh,wichtig tun und am Ende iegend eine möglichst kostspieli-
wren
dowit was
ge Behandlung in Vorschlag bringen. Robert winschte sich Glück,
immenden
trotz seiner hypochondrischen Anlagen solchen Versuchungen nie
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Erklärung for
nachzugeben und sich bei ähnlicher Gelegenheiten nur seinem
die lehugueze
enlige
Bruder und zuweilen seinem Freunde Leinbach anvertraut zu haben,
des Enken did
der allerdings diese Dinge leicht und womit doh scherzhaft zu
segeben
behandeln ligbte, womit er ja bisher freilich immer Recht hahal-
Ewytzelin
ten hatte. Und so nahm Robert sich nach einemal vor,falls morgen
lückselig fid.
die unbedeutende Gewäche des Augenlids noch weiter bestehen
gleich durch
remer Dermed Legabouh
sollte, dan ainen oder den anderen zu Rate zu ziehen. Dann kan
seiner Bruder
ihm der Einfall, gar nichts dergleichen zu tun und es darauf an-
m nicht.
die
kommen zu lassen,ob Otto etwa eine Ungleichheit der Lider ent-
viztens
men
deckte, ohne darauf hingelenkt werden zu sein. Aber es fühlte zu-
Stof
un le
gleich, dass dieser Vorsatz von einer leisen, unbestimmten Angst
durchzittert war; ja, er schaute sich Irgendwie davor, dem Bruder
etwas in
ver die Augen zu treten beinahd, als wenn er irgend einen
begangen hätte und eines Verweises, vielleicht gar einer Strafe,
von Seite den Bruder gereitig sein möchte.