A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 22

begeber
Jahren ### sein würde. Robert war anfangs versucht gewesen,
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diese Aeusserungen für einen grausamen Scherz zu halten, bis
Otto ihm xyzhaft auseinandersetzte, dass das überlaute, hoohge-
stimmte Gebahren Höhenburgs in Verbindung mit einer eigentümlich
veränderten Sprache, die dem Laien ja nicht ohneweiters auffal-
len müsse, jeden Zweifel an der unheilvollen Vorhersage unbedingt
ausschlösse. Immer noch lehnte sich Robert gegen die Zumutung
auf, in dem jungen Mann, der ein solches Bild ungetrübter, ja ge-
steigerter Gesundheit bot, und der zudem sein Freund war, einen Ge-
zeichneten, einen Verurteilten zu erblicken; als er sich aber
endlich genötigt sah, sich den Fachkenntnis seines Bruders
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gegenüber zu bescheiden, ### wurde ihm die Erscheinung des Freun-
davon
et n'ouvelleur
diener
des xxxr unheimlich### er vermied es, das Wort an ihn zu rich-
ten und als sich xxx die übrige Gesell-
verschwander selbst
schaft in ein Caféhaus der inneren Stadt begab, beg er selbst
ohne Gruss in eine Seitengasse ab, da er es nicht über sich
vormochte dem zu Wahnsinn und Tod Bestimnten in lügnerischer
eden.
Heiterkeit gegenüberzusitzen. Er vermied es segen von jenem Abm d
dezt
ah mit ihm wieder zusammenzutreffen, was sich umso leichter durch-
müsstlich
liess, als Höhenburg schon nach wenigen Tagen wegen eines
Tobsuchtsanfalles einer Anstalt übergeben werden müsste. Abend und
der
bei seiner nächsten Begegnung mit Otto stellte Robert,ganz ohne
sendung,
einer plötzlichen Eingebung folgende
vorherige Absicht, wie unter einem unwidenstehlichan Zwang, die
ruhigt, und
Ges war von
Forderung an den Bruder, dieser möge, wenn er irgend einmal,
einverständnis
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dern
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sei es morgen oder in ferner Zukunft, die vorzeichen einer Gei-
Worte,